Bericht: Wolford räumt Probleme bei Kund:innenlieferungen ein
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Der österreichische Bekleidungsanbieter Wolford hat "unvorhergesehene Komplikationen" eingeräumt, die in den letzten Monaten zu "länger als erwarteten Verzögerungen" bei Bestellungen geführt haben, nachdem unzufriedene Kund:innen ihre Beschwerden über den Lieferservice der Marke öffentlich gemacht hatten.
In einer Stellungnahme gegenüber der britischen Zeitung The Guardian sagte Wolford, dass die Probleme auftraten, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr zu einem neuen Lieferanten gewechselt war, um die "Effizienz zu verbessern". Dies führte zu Besorgnis bei europäischen und britischen Kund:innen, die über die Online-Plattform einkaufen. Das Unternehmen entschuldigte sich bei den Betroffenen und bedauerte die Unannehmlichkeiten, die durch Probleme im Zusammenhang mit Bestellungen, Zahlungen und Rückerstattungen entstanden sind.
Als Reaktion darauf erklärte Wolford, "spezielle Taskforce" eingerichtet zu haben, die sich ausschließlich darauf konzentriert, Kund:innen zu unterstützen, Rückstände abzuarbeiten und unser Serviceniveau zu verbessern. Man sei weiterhin voll und ganz entschlossen sicherzustellen, dass alle betroffenen Kund:innen ihre Rückerstattungen erhalten.
Die Stellungnahme erfolgte, nachdem sich immer mehr Kund:innen auf Plattformen wie Trustpilot über die Lieferzeiten beschwert hatten. Einige gaben an, dass sie mehr als einen Monat auf ihre Bestellungen gewartet und keine Rückerstattung erhalten hätten.
Wolford hat im vergangenen Jahr einige Veränderungen durchlaufen, insbesondere mit dem Ausscheiden der Geschäftsführerin Silvia Azzali, die im Juni durch Régis Rimbert ersetzt wurde. Nach seiner Ernennung wurde Rimbert mit der "internationalen Entwicklung, der Erweiterung der Produktlinien und der Innovation der Technologie" beauftragt.
Außerdem leitete das Unternehmen eine "umfassende Restrukturierung" ein, da die Erträge weiter zurückgingen. Das Geschäftsmodell wurde neu gestaltet, insbesondere im Bereich Produktion und Vertrieb. Diese Maßnahmen seien durch makroökonomischen Druck verschärft worden, so Wolford.
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