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Cheap Monday: Vom Secondhandladen zur H&M-Marke

Von Barbara Russ

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Business |ZEITSTRAHL

Die Ära der Skinny Jeans ist vorbei und so ist es nicht verwunderlich, dass das H&M-Konzept Cheap Monday, das sich im Kern um diese drehte, nun schließen muss. Die Zeichen der Zeit stehen gegen das 2003 von Örjan Andersson, Adam Friberg und deren Freunden gegründete Label, das seit mehreren Jahren zum H&M-Konzern gehört.

So stehen die Zeichen der Zeit nicht nur gegen die Skinny Jeans, sondern vielleicht auch gegen das ‚Cheap’ im Namen des schwedischen Labels. Qualitativ höherwertige Brands der Schweden, wie Arket, & Other Stories und auch Premium Quality-Produkte innerhalb des H&M-Segments scheinen beim Konsumenten gut anzukommen.

Cheap Monday wird geschlossen

Die Schließung von Cheap Monday soll sofort beginnen und bis zum 30. Juni 2019 abgeschlossen sein. Der Cheap Monday Store in London und der Cheap Monday Online Store werden bereits am 31. Dezember 2018 geschlossen. "Wir müssen unser Geschäft ständig weiterentwickeln und überlegen, in was wir investieren. Wir sehen sehr gute Chancen und großes Potenzial für alle anderen Marken innerhalb des Neugeschäfts, die sich sowohl digital als auch über den stationären Handel positiv entwickeln", sagt Anna Attemark, Head of New Business der H&M-Gruppe. FashionUnited hat die Geschichte von Cheap Monday in einem Zeitstrahl zusammengefasst.

Foto: Cheap Monday
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