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Deutschland und Niederlande mindern Primark-Umsatzentwicklung

Von Martina Michalsky

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Die irische Billigmodekette Primark konnte in den vergangenen 16 Wochen, bis zum 3. Januar gerechnet, seine Verkäufe um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Hauptsächlich ist dies den Neueröffnungen in Frankreich zu verdanken, während die bereits vorhandenen Stores in Deutschland und den Niederlanden den Umsatz der Neueröffnungen ausgebremsten. Somit wurde das Gesamtwachstum der flächenbereinigten Umsatzentwicklung abgeschwächt.

Die Deutschen und die Niederländer könnten sich im vergangenen Quartal scheinbar nicht so sehr wie erhofft für die Billigwaren von Primark begeistern. Aber auch das ungewöhnlich warme Wetter im Herbst spielte Primark nicht besonders in die Karten. Dafür waren die letzten fünf Wochen, einschließlich Weihnachtszeit, sehr umsatzstark für die Ramschkette, berichtet Mutterkonzern ABF.

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