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Farfetch könnte bis zu 30 Prozent der Belegschaft abbauen

Von Rachel Douglass

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Vor der New Yorker Börse während des "Debüt"-Tages von Farfetch als börsennotiertes Unternehmen am 21. September 2018. Bild: New York Stock Exchange.

Angesichts der laufenden Umstrukturierung seines Managementteams will der Online-Luxusanbieter Farfetch Berichten zufolge zwischen 25 und 30 Prozent seiner Belegschaft entlassen.

Dies geht aus einem unternehmensweiten Memo an die Mitarbeiter:innen hervor, das von der Nachrichtenagentur Drapers eingesehen wurde. Darin heißt es, dass der Schritt Teil der Bemühungen von Coupang sei, "das Unternehmen zu straffen".

In der Mitteilung heiße es, dass Coupang "den Prozess der Abschiednahme von Kolleg:innen und Freund:innen beginnen wird, die ein wichtiger Teil von Farfetchs bisheriger Reise waren".

Zu den Geschäftsbereichen, die davon betroffen sind, sollen die Bereiche Produktdesign und Farfetch Platform Solutions gehören, die Handelslösungen und Einzelhandelstechnologie des Einzelhändlers für Drittanbietermarken.

Die Nachricht folgte auf die Bekanntgabe, dass der Gründer und CEO von Farfetch José Neves von seiner Führungsposition zurücktritt, ebenso wie andere Führungskräfte, darunter der Chief Product Officer Hélder Dias, der Chief Financial Officer Tim Stone und der Chief Marketing Officer Nick Tran, die sich alle "anderen Aufgaben widmen werden".

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk

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