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Google Pay startet mit ersten Händlern in Deutschland

Von Regina Henkel

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Ab sofort kann der mobile Bezahlservice Google Pay auch innerhalb von Deutschland genutzt werden. Die ersten Unternehmen, die diesen Service anbieten, gibt es bereits. Aus dem Modesektor sind das in Deutschland z.B. H&M, Adidas, Asos, S.Oliver, Timberland, Gerry Weber, Marc O’Polo und einige mehr, heißt es auf googlewatchblog. Ebenfalls gehören z.B. die Supermarktdiscounter Aldi Süd, Lidl und Kaufland dazu, ebenso McDonald's oder Mediamarkt.

Google Pay User kann werden, wer sich die dazugehörige App aus dem Play Store herunterlädt, erklärt Google auf seinem offiziellen Produktblog. Er muss zudem ein Google-Konto und ein Bankkonto bei einem unterstützenden Bankinstitut haben. Zudem können auch Kundenkarten der diversen Geschäfte in der App hinterlegt werden, um keine Punkte oder Sonderangebote zu verpassen.

Insgesamt kann der mobile Payment-Service für Beträge bis zu 25 Euro eingesetzt werden. Höhere Beträge müssen vom Kunden erst freigegeben werden. Der Bezahlvorgang funktioniert, indem Nutzer ihr Smartphone an der Kasse an den vorgesehenen Terminal halten. Google verspricht, dass beim Bezahlvorgang keine Daten mit den jeweiligen Händlern geteilt werden. Genausowenig will Google die hinterlegten Informationen nicht für eigene Werbezwecke nutzen, so das Unternehmen.

Unter der Marke Google Pay fasst Google seit Januar seine gesamten Payment-Services zusammen. Die beiden bekanntesten Bezahl-Angebote sind Android Pay und Googles virtuelle Geldbörse Google Wallet. In den USA und einigen anderen Ländern ist dieser Dienst bereits verfügbar. In Deutschland entwickelt sich das mobile Zahlen recht langsam.

Foto: Google

Google Pay