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Inno: Belgische Galeria-Tochter nicht von Signa-Insolvenz betroffen

Von Ole Spötter

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Inno in Antwerpen. Bild: Inno

Nachdem das österreichische Immobilien- und Handelsunternehmen Signa Holding Mitte der Woche Insolvenz angemeldet hat und dies eine Insolvenz des Münchner Sportartikelhändlers SportScheck sowie einen Möglichen Verkauf von Galeria Karstadt Kaufhof zur Folge hat, meldet sich nun die belgische Tochter des Essener Warenhauskonzerns dazu: Inno ist vom Verfahren nicht betroffen.

Was bei Signa passiert, werde keine Auswirkungen auf den Verkauf von Inno oder dessen Verfahren haben, teilte der Einzelhändler am Freitag mit. Galeria bereitet seit Oktober den Verkauf seiner belgischen Tochter vor, um sich künftig auf sein Warenhausgeschäft in Deutschland zu konzentrieren.

„Inno ist gesund und verfolgt einen unabhängigen Kurs sowohl von der Signa Holding als auch von der deutschen Muttergesellschaft Galeria”, sagte Inno-CEO Armin Devender. „Unsere strategische Neupositionierung der letzten Jahre hat ihr Ziel erreicht. Im Geschäftsjahr 2021-2022 hat Inno ein positives EBITDA von mehr als zehn Millionen Euro erzielt und auch für das abgelaufene Geschäftsjahr steuern wir auf ein hervorragendes Ergebnis zu.”

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