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IPO: Allbirds strebt Firmenwert von 2 Milliarden US-Dollar an

Von Huw Hughes

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Bild: Allbirds

Die nachhaltige Sneakermarke Allbirds will bei ihrem bevorstehenden Börsengang bis zu 269 Millionen US-Dollar einnehmen.

Das in San Francisco ansässige Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass es 19,2 Millionen Aktien seiner Stammaktien der Klasse A zu einem Preis zwischen 12 und 14 Dollar pro Aktie verkaufen will.

Am oberen Ende dieser Spanne würde das Unternehmen mit über 2 Milliarden US-Dollar bewertet.

Allbirds hat die Notierung am Nasdaq Global Select Market unter dem Tickersymbol "BIRD" beantragt.

Menschen kaufen nachhaltiger ein

Das Unternehmen ist in den letzten Jahren schnell gewachsen, angetrieben durch das wachsende Interesse der Verbraucher und Investoren an umweltfreundlicher Mode.

Allbirds ist bekannt für die Verwendung von regenerativen Naturmaterialien, darunter FSC-zertifizierte Eukalyptusbaumfasern und SweetFoam, eine eigene Innovation aus Zuckerrohr.

Im Februar gab das Unternehmen bekannt, dass es 2 Millionen Dollar in das Materialinnovationsunternehmen Natural Fiber Welding und dessen Mirum-Technologie investiert hat, um ein neues, zu 100 Prozent natürliches Leder auf Pflanzenbasis zu entwickeln.

Im April veröffentlichte die Marke ein Open-Source-Tool, mit dem Modemarken ihren CO2-Fußabdruck berechnen können.

Allbirds wurde 2016 von dem ehemaligen Fußballspieler Tim Brown und dem Wirtschaftsingenieur Joey Zwillinger gegründet, zunächst als Online-Händler, der ausschließlich Schuhe verkaufte, inzwischen aber auch Bekleidung anbietet.

Heute beliefert Allbirds 35 Länder mit 34 stationären Geschäften und einer E-Commerce-Website.

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk.

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