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Kein neuer Co-CEO bei Adidas: Nachricht von "revolutionärem Plan" entpuppt sich als Falschmeldung

Von Caitlyn Terra

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Business

Bjorn Gulden. Foto: Adidas AG

Verwirrung am Montagmorgen: Berichte über einen "revolutionären Plan" bei der Adidas AG entpuppen sich als Fake. Ein Sprecher der Adidas AG bestätigte gegenüber FashionUnited, dass die fragliche Pressemitteilung nicht von dem deutschen Sportbekleidungsunternehmen verschickt wurde.

Am Montagmorgen wurde eine Pressemitteilung von verschiedenen Medien aufgegriffen, dass die Adidas AG einen neuen Co-CEO ernannt hätte. Es handelt sich um Vay Ya Nak Phoan, eine ehemalige kambodschanische Textilarbeiterin und Gewerkschaftsführerin. Darüber hinaus hieß es in der Pressemitteilung, dass Adidas Löhne und Abfindungen an kambodschanische Bekleidungsarbeiter zahlen und einen Garantiefonds für die gesamte Produktionskette einrichten werde. Auch die Adidas AG soll eine Pay Your Workers-Vereinbarung unterzeichnet haben.

Wer die Nachricht verschickt hat, ist derzeit noch unklar.

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.nl.

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