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Laura Ashley: Wiedereinführung der Modeabteilung und globale Expansion in Zusammenarbeit mit IMG

Von Rachel Douglass

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Business

Foto: Laura Ashley x Batsheva

Die britische Marke Laura Ashley steht vor ihrer Rückkehr in die Modewelt, da ihr Eigentümer, Gordon Brothers, eine neue mehrjährige Partnerschaft mit IMG eingegangen ist.

Die Vereinbarung sieht vor, dass IMG Lizenz- und Einzelhandelspartnerschaften auswählt, um neue Kleidung, Schuhe, Accessoires, Haushaltswaren und Gastronomieangebote zu entwickeln, teilte Gordon Brothers am Mittwoch mit. Die Produktlinien der Marke werden nach Europa, Australien, Neuseeland, China, Indien und in den Nahen Osten ausgeweitet.

„Wir freuen uns sehr, mit IMG zusammenzuarbeiten, um Laura Ashley nach dem Erfolg der Frühjahrskollektion für Haushaltswaren und der Herbstkollektion für Mode im vergangenen Jahr weiter auszubauen", sagte Tobias Nanda, President of Brands bei Gordon Brothers. „Unser Fokus bei der Zusammenarbeit mit IMG liegt auf der Auswahl zusätzlicher strategischer Partnerschaften und Kooperationen, die dazu beitragen, die unverwechselbare Ästhetik der Marke den Verbrauchern weltweit näher zu bringen, während wir gleichzeitig unsere bestehenden Markenpartnerschaften weiter ausbauen."

Erweitertes Produktangebot und Präsenz bei Lizenznehmern

Das US-amerikanische Unternehmen Gordon Brothers erwarb die Traditionsmarke im April 2020 und holte sie aus der Insolvenz mit der Absicht, ihre globale E-Commerce-, Großhandels- und Lizenznehmerpräsenz auszubauen.

Nach der Übernahme hat das Beratungsunternehmen bereits eine Reihe von Partnerschaften für die Marke geschlossen und sie durch eine Vereinbarung mit Next Plc wieder auf den Markt gebracht, für die Laura Ashley eine Frühjahrskollektion für Haushaltswaren herausgebracht hat.

Das Label hat sich vor kurzem auch in die Modebranche gewagt und Ende 2021 eine Zusammenarbeit mit Batsheva für den Herbst angekündigt. In der Zwischenzeit arbeitet das Unternehmen weiter an der Entwicklung von Markenpartnerschaften in Korea, Japan und den USA.

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk.

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