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Lodenfrey erholt sich im Geschäftsjahr 2021/22

Von Jan Schroder

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Business
Bild: Lodenfrey

Der Münchener Bekleidungshändler Loden-Frey Verkaufshaus GmbH & Co. KG konnte sich im Laufe des Geschäftsjahres 2021/22 von den Folgen der Covid-19-Pandemie erholen. Das geht aus dem jüngsten Geschäftsbericht hervor, der am Mittwoch im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde.

Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. Juni 2022 abgeschlossen wurde, beliefen sich die Umsatzerlöse des Traditionsunternehmens demnach auf 88,5 Millionen Euro. Damit übertrafen sie das Niveau des vorherigen Jahres, das noch deutlich stärker von pandemiebedingten Einschränkungen geprägt war, um 36,3 Prozent.

Nach eigenen Angaben konnte der Einzelhändler in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres „aufgrund eines weiteren Ausfalls des Oktoberfests nicht an die Verkaufsumsätze der Vor-Corona-Zeit anschließen“. In der zweiten Jahreshälfte legten die Erlöse dann aber gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 47,7 Prozent zu.

Auch beim Ergebnis steigerte sich das Unternehmen kräftig. Der Jahresüberschuss fiel mit knapp 10,2 Millionen Euro fast viermal so hoch aus wie 2020/21, als er lediglich eine Höhe von 2,6 Millionen Euro erreicht hatte.

Lodenfrey
Loden-Frey Verkaufshaus GmbH & Co. KG