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Marc Cain leidet unter Problemen in GUS Staaten

Von Martina Michalsky

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Das Modelabel Marc Cain verkündet für das Geschäftsjahr 2014 einen Umsatzrückgang von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Label konnte einen Umsatz von 246 Millionen Euro erwirtschaften und führt dies auf Auslieferungsschwierigkeiten im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Problemen in den GUS Staaten zurück.

Aktuell hat Marc Cain in Russland, in der Ukraine, in Weißrussland sowie in Aserbaidschan und Kasachstan 42 Stores, 28 Depotkunden, 14 Shop in Shops sowie weitere 52 Geschäftskunden. In der Vororderrunde für Herbst / Winter 2015 gingen die Bestellungen in den GUS Staaten zwar um satte 30 Prozent zurück, aber in China, wo das Unternehmen 27 Stores, 35 Depotkunden sowie 11 Shop in Shops hat, konnte eine Steigerung von 14 Prozent erwirtschaftet werden. Auch in Kanada wurde ein Plus von 54 Prozent erreicht. Auch über das Ergebnis in den USA freut sich das Label, dort stiegt die Order um 20 Prozent.

In Europa waren nur Frankreich und Großbritannien nach Abschluss der Orderrunde weiterhin im Plus.

Marc Cain