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Marc O’Polo übernimmt Schweiz-Geschäft in Eigenregie

Von Ole Spötter

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Bild: Marc O’Polo

Marc O’Polo hat sich die volle Kontrolle über seine Aktivitäten in der Schweiz gesichert.

Der Stephanskirchener Bekleidungsanbieter übernimmt das Geschäft in der Schweiz von seinem bisherigen Distributionspartner Bollag-Guggenheim AG, teilte Marc O’Polo am Mittwoch mit. Das Unternehmen verantwortet damit alle eigenen Stores sowie das Großhandelsgeschäft in diesem Markt. Die rund 70 Beschäftigten, die für die Marke in der Schweiz tätig waren, werden in die Marc O’Polo Group eingegliedert.

„Ich bedanke mich ausdrücklich und sehr herzlich bei der Bollag-Guggenheim AG für unsere großartige und überaus erfolgreiche Kooperation in den letzten 18 Jahren“ sagte Maximilian Böck, CEO der Marc O’Polo SE. „Marc O’Polo zählt in der Schweiz zu einer der Top Marken im Premiumsegment. Somit übernehmen wir ein sorgfältig aufgebautes Wholesale- und Retail-Business mit professionellen Mitarbeitenden sowie Stores an 1A-Lagen. Dies gilt es jetzt fortzusetzen und weiterzuentwickeln.”

Bollag-Guggenheim war für den Schweizer Vertrieb seit 2005 verantwortlich und baute das Geschäft sukzessive aus. Heute gibt es 21 Stores von Marc O’Polo in der Schweiz, von denen neun in Eigenregie und zwölf als Franchise betrieben werden.

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