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Modebranche diskutiert die digitale Zukunft in Frankfurt

Von Reinhold Koehler

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Das Einkaufsverhalten der Deutschen hat sich mit dem Siegeszug der Onlineshops fundamental geändert, vor allem im Modebereich. Während der stationäre Einzelhandel durch steigende Mieten bei gleichzeitig rückgängiger Kundenfluktuation immer mehr ums Überleben kämpft, fahren Onlineanbieter wie Zalando regelmäßig zweistellige Wachstumsraten ein.

Einige Experten prognostizieren dem klassischen Retailgeschäft angesichts der rasanten Verlagerung der Konsumgewohnheiten ins Internet gar eine düstere Zukunft. Doch wie steht es tatsächlich um den deutschen Modehandel? Welchen Entwicklungen muss er künftig begegnen und wie kann er angesichts stets wachsender Konkurrenz aus dem Ausland überleben? Diese und andere Fragen rund um die Zukunft der Branche sollen nun im Rahmen eines Kongresses in Frankfurt am Main erörtert und diskutiert werden.

Die Wirtschaftsberatung Montega lädt am 13. Januar 2016 in den Frankfurter Squaire-Center zu ihrer vierten Sektorkonferenz mit dem Titel „Modebranche im Wandel - E-Commerce mit ungebremstem Wachstum?“. Dabei sollen sich die Vorstände von gleich acht Unternehmen aus der Textilbranche, der Konsumgüterindustrie und dem Internethandel einem interessierten Publikum von ausgewählten Investoren mit Fokus auf Small- und MidCap-Unternehmen präsentieren. Angekündigt sind bislang die Adler Modemärkte, Ahlers, Beate Uhse, die BMP Holding, Hochdorf, Tom Tailor, Villeroy & Boch sowie Windeln.de.

Foto: TiM Caspary / pixelio.de

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