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Otto senkt CO2-Emissionen um ein Viertel

Von Reinhold Koehler

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Das Versandhandelsunternehmen Otto unterstreicht seinen selbstformulierten Anspruch, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 zu halbieren und bis 2040 um 70 Prozent zu reduzieren. Bereits jetzt habe man den selbst verursachten Schadstoffausstoß signifikant verringern können, heißt es seitens der Konzernführung.

In ihrem unlängst veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht gibt die Unternehmensgruppe an, dass ihre standort-, transport- und mobilitätsbedingten CO2-Emissionen 2014 um 24 Prozent im Vergleich zu 2006 gesunken sind. „Neben maßgeblichen Fortschritten bei der Steigerung des Anteils an FSC-zertifizierten Holzmöbeln auf 33 Prozent sowie des Anteils an nachhaltiger Baumwolle auf elf Prozent, konnten wir hinsichtlich unserer 2020-Nachhaltigkeitsziele den Ausstoß des klimaschädlichen Gases CO2 erheblich reduzieren“, so Andreas Streubig, Bereichsleiter Corporate Responsibility der Otto Group.

Die Senkung der CO2-Emissionen ist eines der erklärten fünf Kernziele der hauseigenen Nachhaltigkeitsstrategie. Diese umfasst neben dem Transport der Waren aus den Produktionsländern und der Auslieferung an den Kunden auch den Energieverbrauch an den rund 400 Standorten sowie die Dienstreisen und die Nutzung von Dienstwagen durch Mitarbeiter. „Wir sind auf einem guten Weg, die vom Vorstand der Otto Group verabschiedete, ambitionierte Klimaschutzstrategie umzusetzen“, so Streubig weiter.

Foto: Otto Group

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