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Otto-Tochter Unito erreicht Umsatzziel

Von Jan Schroder

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Der österreichische Online-Händler Unito-Gruppe konnte seine Umsatzvorgabe für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 vorzeitig erfüllen. Die Tochter des Hamburger Handels- und Dienstleistungskonzerns Otto Group hat nach eigenen Angaben am 13. Februar „die angepeilte Umsatzmarke von 400 Millionen Euro“ erreicht und damit das prognostizierte „deutlich zweistellige Wachstum“ erzielt. Das Geschäftsjahr endet am 28. Februar.

Die Unito-Gruppe, zu der etwa die Marken Otto, Quelle und Lascana in Österreich gehören, könne damit schon jetzt „auf das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte zurückblicken“, heißt es in einer Mitteilung. Unito habe „nicht nur die selbst gesteckten, langfristigen Ziele erfüllt, sondern auch jährliche Zuwachsraten erreicht, die klar über dem Marktniveau liegen“.

Auch für die Zukunft hat das Unternehmen hohe Ansprüche: Im kommenden Jahr soll der Umsatz auf 500 Millionen Euro gesteigert werden, bis 2020 hat sich Unito 550 Millionen Euro zum Ziel gesetzt. Angesichts der jüngsten Entwicklung ist Geschäftsführer Harald Gutschi optimistisch: „Wir sind bestens aufgestellt und erwarten starke Jahre. Unser jährliches Umsatzzuwachs ist höher als der Jahresumsatz vieler Stationärhändler“, erklärte er. Die Unternehmensgruppe will sich nun nun weiter in der Spitzengruppe der österreichischen Online-Versender etablieren: „Unser langfristiges Ziel ist eine Top-5-Platzierung als Non-Food-Händler, die wir durch unseren starken Wachstumskurs erreichen wollen“, erklärte Gutschi.

Foto: Unito Group
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