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Reißverschlusshersteller YKK meldet Erfolge bei der Reduktion der Emissionen

Von Regina Henkel

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Wasserabweisender DynaPel™-Reißverschluss von YKK Credits: YKK

Die japanische Reißverschlusshersteller YKK Corporation meldet für das Geschäftsjahr 2023 eine Verringerung seiner Treibhausgasemissionen, die im Vergleich zum Geschäftsjahr 2018 bei den Scope-1- und -2-Emissionen um 56,2 Prozent und bei den Scope-3-Emissionen um 32,7 Prozent gesunken sind.

Im Einklang mit der Nachhaltigkeitsvision 2050 von YKK hat das Unternehmen zehn Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt, die sich auf fünf Themen beziehen - Klimawandel, Materialressourcen, Wasserressourcen, Chemikalienmanagement und Respekt für Menschen.

Im Rahmen von YKKs Strategie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen hat das Unternehmen den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erhöht. So haben im vergangenen Geschäftsjahr sechs weitere Standorte ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt, so dass nun weltweit 37 YKK-Standorte mit grüner Energie arbeiten. Darüber hinaus ist der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Strommix des Unternehmens von 46,1 Prozent im Jahr 2022 auf 56,5 Prozent im 2023 gestiegen.

Detaillierte Informationen über die überarbeitete Nachhaltigkeitsvision und die neuesten Fortschritte werden in YKKs Bericht "This is YKK 2024" am 1. August veröffentlicht.