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Streetwear-Händler Whyat bringt eigene Kollektion in den Wholesale

Von Ole Spötter

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Whyat FW22 | Foto: Whyat

Der Wiener Streetwear-Händler Whyat will mit seiner Eigenmarke über die eigenen Ladentheke hinaus und bringt diese passend zur aktuellen Ordersaison in den Wholesale.

Für Herbst/Winter 2022 arbeitet Whyat mit der Matthias Schwarte Modeagentur zusammen und präsentiert die Kollektionen in den Showrooms in Düsseldorf und München. Für den Start im Wholesale liegt der DACH-Markt klar im Fokus. Die Marke, die sich im Premiumsegment ansiedelt, plant aber auch weltweit mit ausgewählten Partner:innen zusammen zu arbeiten, erzählt Whyat-CEO Philipp Ledl im Telefonat mit FashionUnited. Genauere Details zu den einzelnen Modehändler:innen wollte er allerdings noch nicht preisgeben.

Whyat FW22 | Foto: Whyat

Die Herbst/Winter 22 Kollektion mit dem Titel “Fire & Ice” wird in italienischen Produktionsstätten gefertigt, die bereits für Marken wie Prada, Bottega Veneta oder A-Cold-Wall produzieren, so Philipp Ledl. Dafür werden hochwertige Materialien verarbeitet, darunter zertifizierte Biobaumwolle.

Der VK liegt bei Jacken zwischen 350 und 885 Euro, bei Hosen zwischen 180 Euro für Sweatpants und 425 Euro für Cargohosen und bei Kapuzenpullovern zwischen 250 und 345 Euro. Neben Outerwear, Hosen und Pullovern werden auch T-shirts und Accessoires wie Socken, Caps und Taschen angeboten.

Foto: Whyat-CEO Philipp Ledl

Whyat wurde 2018 von Philipp und Bernhard Ledl als Multilabel-Store gegründet. 2019 folgte dann die erste eigenen Kollektion.

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