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Taipei Fashion Week: Einblicke in den aufstrebenden Markt und das evolutionäre Erbe Taiwans

Von Rachel Douglass

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Business |Interview

Looks der teilnehmenden Designer:innen bei der Pressekonferenz der Taipei Fashion Week. Bild: Taipei Fashion Week.

Die Taipei Fashion Week befindet sich seit ihrer Premiere 2018 im ständigen Wandel. Die Organisator:innen der taiwanesischen Modeveranstaltung experimentieren und verändern kontinuierlich ihre Vorgehensweise, um ihre öffentliche Sichtbarkeit zu verbessern. Im Gegensatz dazu steht die bereits etablierte Kreativbranche, die in Form von Kulturparks und Kunsthandwerksmärkten einen prominenten Platz im Land einnimmt. Dort haben sich kleinere Unternehmer:innen niedergelassen, um ihre Produkte lokalen und internationalen Verbraucher:innen vorzustellen.

FashionUnited hat mit Chia Wu, der stellvertretenden Direktorin der Taipei Fashion Week, gesprochen, um mehr über die lokale Industrie Taiwans zu erfahren. Darüber hinaus gab sie Einblicke, wie sich die Modewoche den Bedürfnissen der Designer:innen anpasst.

Welchen Herausforderungen musste sich die Taipei Fashion Week stellen, als sie zum ersten Mal stattfand?

Vor 2018 gab es keine Modewoche, sondern nur einzelne Modenschauen und Veranstaltungen. Einige wurden von der lokalen Regierung oder der Zentralregierung organisiert, jedoch fehlte eine Zusammenführung. Eine große Dachorganisation, die diese segmentierten Aktivitäten zusammenfasst, existierte nicht. Vor sechs Jahren wurde diese Struktur in die offizielle Taipei Fashion Week umgewandelt.

Wer beteiligte sich an der ersten Ausgabe?

Das Wirtschaftsministerium, das Bildungsministerium, die Stadtverwaltung von Taipei und einige Unterorganisationen dieser Regierungsstellen nahmen alle an der Modewoche teil. Diese neue Struktur brachte internationale Medien und neue Talente, die vom Bildungsministerium betreut wurden, mit sich. Aufgrund der unterschiedlichen Ziele und Prozesse war dies keine leichte Aufgabe. Die größte Herausforderung zu Beginn war diese Konsolidierung.

Die erste Veranstaltung fand im Dezember 2018 statt, obwohl dies nicht der richtige Zeitpunkt war, doch der damalige Kulturminister drängte auf die Umsetzung. 2019 fand lediglich eine Modewoche im Oktober statt, da wir mit dem internationalen Rhythmus nicht mithalten konnten. 2021 wurden die herkömmlichen Saisons Herbst/Winter und Frühjahr/Sommer im März und Oktober eingeführt.

Welche Bedeutung haben die Jahreszeiten in Taiwan?

In Taiwan sind die Jahreszeiten nicht so ausgeprägt wie in Europa. Ich erlebe hier beispielsweise so gut wie keinen Winter. In den Kaufhäusern bieten die Marken Frühjahr/Sommer- und Herbst/Winter-Kollektionen an, denen die Verbraucher:innen folgen können. Dazwischen liegen viele Feiertage wie das chinesische Neujahrsfest oder der Muttertag, die in der Regel die beliebtesten Einkaufszeiten sind. Die Designer:innen entwerfen keine speziellen Kollektionen für diese Zeiträume, machen aber für den kommerziellen Teil viel Werbung.

Welchen Herausforderungen muss sich die Modewoche aktuell stellen?

Momentan denke ich, dass die Herausforderungen bei den Designer:innen liegen. Die Taipei Fashion Week ist eine Plattform, die zusammen mit dem Team der Modewoche schon recht ausgereift ist – nun liegt es an den Designer:innen.

Womit sind die Designer:innen konfrontiert?

Zunächst stellt sich die Frage, ob sie die Kapazität haben, zwei Schauen pro Jahr zu organisieren. Außerdem stehen die jungen Talente auch vor praktischen geschäftlichen Herausforderungen. Einige sind zwar kreativ, kennen sich aber nicht mit dem Markt, dem Geschäft, den finanziellen Abläufen oder dem Marketing aus. Ist es ihnen möglich, genügend Textilien zu beschaffen, um eine ausreichende Anzahl von Stücken herzustellen? Haben sie genügend Arbeitskräfte in verschiedenen Funktionen? Welche Geschäftsmodelle sind die passenden?

Jetzt geht es darum, wie die Taipei Fashion Week den Designer:innen helfen kann, die nächste Stufe zu erreichen. Wir müssen sie über die Schauen hinaus unterstützen – ihnen helfen, ihr Geschäft aufzubauen und sie mit internationalen Märkten und internationalen Medien zu verknüpfen.

Zeigen Designer:innen Interesse am stationären Einzelhandel?

Einige jüngere Designer:innen zögern, physische Geschäfte zu betreiben, weil die Fixkosten sehr hoch sind. Da die Kund:innenprofile variieren, betreiben sie stattdessen Pop-ups, um Märkte zu testen und geeignete Vertriebskanäle zu prüfen. Sobald sie Erfahrungen gesammelt haben, eröffnen sie mindestens einen Laden. Dabei kann es sich um einen Flagship-Store handeln, der in der Regel zwar nicht sehr groß ist, es aber ermöglicht, echte Kundschaft zu betreuen.

Hilft die Regierung oder die Organisator:innen der Modewoche bei diesem Prozess?

Staatliche Stellen bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung für Designende. Die Modewoche ist eine davon. Die Designer:innen sind gefordert, ihre eigenen Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die Regierung kann infolgedessen helfen, indem sie mehr Marktinformationen, internationale Verbindungen und Plattformen anbietet.

'Taipei In Style', die gleichzeitig stattfindende B2B-Messe. Bild: Taipei Fashion Week.

Einige dieser jungen Designer:innen sind auch auf der gleichzeitig stattfindenden Business-to-Business-Veranstaltung ‘Taipei In Style’ vertreten. Können Sie etwas über dieses Konzept erzählen?

Die Organisation lädt kleinere Inhaber:innen und Marken ein, teilzunehmen und ihre Stücke zu präsentieren, um Aufmerksamkeit und potenzielle Geschäfte zu erhalten. Einige von ihnen waren bereits mehrmals vertreten und haben begonnen, Fans zu der Veranstaltung zu bringen. Andere berichteten, dass ihr Geschäft hier besser läuft als erwartet. In den Läden auf der Straße sind sie möglicherweise nicht so bekannt. Hier können mehr Menschen ihre Produkte sehen und somit auch später in die Stores gelenkt werden.

In der Vergangenheit war es Designer:innen auf der Modewoche nicht möglich, ihre Produkte direkt an die Verbraucher:innen zu verkaufen, seit zwei Jahren können sie das tun. Da die diesjährige Modewoche jedoch kürzer ist und zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet, sind weniger Modeschöpfer:innen anwesend. Normalerweise nehmen 40 kleinere Marken teil [in dieser Saison waren es etwa 20 Namen, Anm. d. Red.], aber für viele von ihnen war es zu spät in der Saison.

Abseits der Modewoche gibt es in Taipei auch kleine Handwerksmärkte und Kulturparks. Können Sie diese Initiativen erläutern?

In Taipei gibt es in der Tat mehrere so genannte ‘Kulturparks’. Früher waren sie Lagerhäuser, wurden aber renoviert und in kreative Parks umgewandelt, die es in Taiwan schon seit über 20 Jahren gibt. Die Regierung hat die kulturelle Kreativität in vielen Bereichen wie Musik, Film, Ausstellungen, Gastronomie und Kunsthandwerk gefördert, um die Menschen zu inspirieren, mehr als nun einen ‘9 to 5’-Job auszuführen. Sie wollen etwas für sich selbst tun, und deshalb gibt es einen Zustrom von Kleinunternehmen.

Ich würde sagen, dass 98 Prozent der taiwanesischen Geschäfte von kleinen und mittleren Unternehmen geführt werden, wobei die Kreativbranche einen Teil davon ausmacht. Es ist nicht so, dass die Verbraucher:innen sie unbedingt unterstützen wollen, sie sind es einfach gewohnt, lokal einzukaufen.

Wie gestalten sich die Kaufgewohnheiten der jüngeren Verbraucher:innen?

Viele Leute kaufen einfach online ein, da es schnell und einfach funktioniert. Eine Gruppe von Menschen geht jedoch auch gerne in kleinere Straßen und sucht kleine Geschäfte auf. Die jüngere Generation hält sich am Wochenende in diesen Gegenden auf und verbringt dort ganze Nachmittage. Die Regierung hat sich sehr bemüht, dies zu initiieren. Lokale Fast-Fashion-Unternehmen wie Net Fashion sind auch bei jüngeren Mädchen beliebt. Sie sind schon seit vielen Jahren in Taiwan vertreten, und die jüngere Generation liebt es, ihre Stücke mit Teilen anderer Marken zu kombinieren.

Das Publikum am Ende der Show von Justin XX. Bild: Taipei Fashion Week.

Sind große Unterschiede zu der Mentalität der älteren Generationen bemerkbar?

Einige ältere taiwanesische Modemarken bieten nur Konfektionsware an und bedienen eine stabile Kundschaft, so dass sie nichts Außergewöhnliches tun müssen, um zu existieren. Sie befinden sich in der Regel in den oberen Etagen von Kaufhäusern, über internationalen Marken aus dem Luxus- oder Fast-Fashion-Segment wie der spanischen Labels Zara. Viele ihrer Kund:innen kennen sie schlichtweg und kaufen schon seit 20 Jahren bei lokalen Marken ein. Luxuskund:innen sind hingegen eine andere Gruppe. Sie wechseln in der Regel zwischen verschiedenen berühmten internationalen Marken im In- und Ausland.

Taiwan kann auf eine langjährige Geschichte der traditionellen Kleidung zurückblicken. Welche Beziehung haben die Kund:innen, insbesondere die jüngeren, zu diesem Gewand?

Es hat viele Veränderungen gegeben. Alles begann in den 90er-Jahren, darunter auch die Labels Douchanglee und Gioia Pan, die beide während der Modewoche auftraten. Sie sind das, was wir als die ‘erste Generation von Designer:innenmarken’ betrachten. Damals gab es noch keine sozialen Medien, so dass die Leute in Kaufhäuser oder Geschäfte gehen mussten, um die Stücke zu erleben. In dieser lebhaften Zeit fand ein kultureller Aufschwung statt und die Menschen wurden wohlhabender. Dies brachte viel Bewegung in die Branche.

Zu Beginn der 2000er-Jahre etablierten sich mehr internationale Marken in Taiwan, die über umfangreiche Ressourcen für Vertrieb und Marketing verfügten und den Markt schnell besetzten. Das bedeutete, dass die kleineren Marken einem starken Wettbewerb ausgesetzt waren und kaum Gehör fanden, so dass sie in eine Talfahrt gerieten.

Wie haben es die kleinen Marken geschafft, ihre Position zurück zu erobern?

Ab 2010 gab es jedoch große Veränderungen. Johan Ku, ein in Taiwan aufgewachsener Modedesigner, wurde mit seinen Arbeiten ‘Re-Sculpture’ und ‘Emotional Sculpture’ für die Aufnahme in britische Lehrbücher über Strickwaren ausgewählt. Dies war eine große Überraschung für die lokale Industrie, die erkannte, dass sie tatsächlich einheimische Talente hat. Die Leute wurden wachgerüttelt und dazu gebracht, den lokalen Designer:innen erneut Aufmerksamkeit zu schenken.

Die internationalen Marken sind zwar immer noch stark, die Designer der ersten Generation werden jedoch wieder gehört. Diese Entwicklung brachte auch Herausforderungen mit sich. Designer:innen sehen sich mit Größenproblemen, Personalmangel und Rohstoffknappheit konfrontiert und bewegen sich in einem sehr nischenorientierten Markt. Für jüngere Marken sind diese Probleme gravierender und reichen über 2018, in dem die Modewoche ins Leben gerufen wurde, hinaus.

Seit 2010 sind sich die Menschen unserer lokalen Kultur stärker bewusst. Das gilt nicht nur für die Mode, sondern auch für Film und Musik. Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschen versuchen, all das zurückzubringen. Auch die Regierung hat begonnen, das kulturelle Erbe stärker zu fördern, damit es nicht verschwindet.

Werbeplakat der Taipei Fashion Week. Bild: Taipei Fashion Week.

Trotzdem zeigen die jüngeren Generationen weniger Interesse an der Handwerkskunst, da sie nicht von ihr leben können. Diese Gruppe wird zunehmend großstädtischer und verlässt ihre alten Orte, um in die Städte zu ziehen. Viele sind jedoch der Meinung, dass sie ihrem Heimatort etwas schuldig sind. Deshalb kehren sie nach dem Studium oder der Arbeit in ihr Dorf zurück, um ihre neuen Erfahrungen dort einzubringen. Aus diesem Grund gibt es viele Jungunternehmer:innen, die unterschiedlichste Betriebe gründen.

Haben sich die in Taiwan regelmäßig stattfindenden Erdbeben oder die anhaltenden politischen Spannungen auf die Branche ausgewirkt?

Die Auswirkungen, denen wir in der Branche ausgesetzt sind, sind eher auf die Weltwirtschaft zurückzuführen. Taiwan war weltweit der siebtgrößte Textilexporteur, und seine funktionellen und umweltfreundlichen Textilsorten sind wichtige Bezugsquellen. Wenn also die Wirtschaft instabil ist, bedeutet das, dass es für die lokalen Hersteller:innen Probleme gibt. Da internationale Marken wie Nike, Under Armour und Lululemon jedoch allesamt große Mengen an Aufträgen aus der Region haben, dürfte es keine großen Veränderungen geben.

Taiwan ist in der Tat einer der führenden Hersteller von Funktionstextilien. Wie ist es dazu gekommen?

In den letzten 60 Jahren bemühte sich die Regierung um den Aufbau einer Industriegesellschaft mit besonderem Augenmerk auf praktische Industrien, die auf dem Weltmarkt bestehen können. Verglichen mit der technologischen Chip-Produktion in Taiwan ist die Textilindustrie relativ klein. Nach Corona begannen internationale Marken zunehmend, funktionelle Materialien zu verwenden, da Bewegung und körperliche Gesundheit weltweit an Bedeutung gewannen. Es herrschte eine größere Nachfrage, sodass die Hersteller:innen ein stabiles Geschäft aufbauen und aufrechterhalten konnten.

Ist eine lokale Produktion für heimische Designer:innen möglich?

Einige Designer:innen produzieren in Taiwan. Andere sind auf Fabriken und Partner:innen auf dem chinesischen Festland oder in Vietnam angewiesen, wenn sie ein großes Produktionsvolumen haben. Es gibt wahrscheinlich nicht genug Unterstützung in diesem Bereich, weil viele der größeren lokalen Produktionsunternehmen nach China, Vietnam oder Thailand umgezogen sind. Die Arbeitskosten in Taiwan sind höher. Auch die Nachfrage jüngerer Menschen nach dieser Art von Arbeit ist geringer.

Wie begegnen aufstrebende Designer:innen dem europäischen Markt?

Sie betreiben zunächst ein Geschäft in Taiwan. Zudem gibt es eine Tendenz, sich auf einen Markt zu konzentrieren. Der Designer Apu Jan hat sich der Londoner Modewoche angeschlossen, betreibt einen Laden in Taiwan und einen Onlineshop. Das ist ein sicheres Modell, mit dem man verdient. Man muss erkennen, wie das eigene Design in diesen speziellen Markt passt. Danach, wenn die Marke stabil ist und höhere Gewinne erzielt, kann eine Expansion in Betracht gezogen werden. Was physische Läden angeht, sind Designer:innen konservativ, weil sie wissen, dass das kostspielig ist.

Kann sich die Taipei Fashion Week zukünftige Zusammenarbeiten mit anderen internationalen Modewochen vorstellen?

Taipei hat seit Oktober letzten Jahres begonnen, Gespräche mit der Tokyo Fashion Week zu führen, hauptsächlich im Hinblick auf Fachmessen und den Austausch von Talenten. Das wird sich nicht auf die gesamte Organisation auswirken, aber es wäre ein guter Anfang.

Das Finale der Justin XX x National Museum of History Show ‘L'Histoire et la Couture’. Bild: Taipei Fashion Week.

Welche Änderungen sind bei der nächsten Ausgabe zu erwarten?

Eine Sache, die wir auf jeden Fall sehen werden, ist, dass mehr Marken bei der Modewoche im Oktober vertreten sein werden. Bei der jetzigen Ausgabe war der Termin zu spät, sodass viele nicht teilnehmen konnten. Außerdem wollen wir die Zahlen der internationalen Besucher:innen konstant halten.

Wie reagiert die Öffentlichkeit auf die Taipei Fashion Week?

Immer mehr Menschen werden auf die Modewoche aufmerksam, und das Bewusstsein geht langsam über die Branche selbst hinaus. Bei dieser Ausgabe war die Show 'L'Histoire et la Couture' von Justin XX für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Anschluss daran erhielten wir viele Anfragen zum Verkauf der Kleider. Ursprünglich hatten wir vereinbart, keines dieser Stücke zu verkaufen, da es sich um eine Zusammenarbeit mit dem Nationalen Geschichtsmuseum handelt. Es standen Patentanforderungen im Raum und einige Eigentümer:innen lehnten die Möglichkeit einer kommerziellen Produktion ab.

Auf der Modewoche sind auch viele wichtige ‘Key Opinion Leaders’ (KOLs), also Meinungsführer:innen, anwesend. Manche hegen persönliche Beziehungen zu den Designer:innen, andere werden über KOL-Agenturen ausgewählt, die für die Marke relevante Personen schicken. Durch die Meinungsführer:innen wird auch die breite Öffentlichkeit allmählich auf die Modewoche aufmerksam.

Warum wurde die Modewoche diesmal später als üblich abgehalten?

Die neue stellvertretende Kulturministerin, Sue Wang, wurde im September in den Vorstand berufen. Sie hat sich viele Gedanken gemacht und möchte neue Praktiken anwenden. Um alle Vorgänge zu überprüfen und die Branche vollständig zu verstehen, hat es länger gedauert.

Sue Wang, stellvertretende Ministerin für Kultur. Bild: Taipei Fashion Week.

FashionUnited wurde von der Taipei Fashion Week eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf FashionUnited.com. Übersetzt und bearbeitet von Heide Halama.

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