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Under Armour und Stephen Curry geben Trennung bekannt

Der US-amerikanische Sportartikelanbieter Under Armour Inc. und Basketball-Star Stephen Curry haben ihre Trennung verkündet. Die Marke Curry soll nun zu einem eigenständigen Unternehmen werden. Damit endet eine Partnerschaft, die mehr als ein Jahrzehnt lang die Entwicklung von Basketball-Performance-Produkten geprägt hat.

Die Trennung erfolge im Rahmen der Strategie von Under Armour, sich stärker auf seine Kernmarke zu konzentrieren, heißt es in einer Mitteilung Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben weiterhin neue Under-Armour-Basketballprodukte entwickeln und Athlet:innen sowie Programme auf allen Ebenen des Sports unterstützen. Das Modell Curry 13, das im Februar kommenden Jahres vorgestellt wird, ist aber der letzte gemeinsame Signature-Schuh von Curry und Under Armour. Weitere Farbvarianten und Bekleidungskollektionen sollen bis Oktober 2026 folgen.

Kevin Plank, der Gründer und CEO von Under Armour, würdigte die langjährige Zusammenarbeit. Er hob Currys Entwicklung vom Markenbotschafter zur strategischen Führungskraft hervor. „Gemeinsam mit unseren Teamkolleg:innen hat er dazu beigetragen, etwas Seltenes aufzubauen: eine Marke mit Glaubwürdigkeit, gesellschaftlichem Einfluss und einem Produkt, das auf höchstem Niveau performt“, erklärte Plank in einem Statement. Er betonte, dass die nun getroffene Entscheidung im Einklang mit der Turnaround-Strategie von Under Armour erfolge. Gleichzeitig gebe sie Curry die Möglichkeit, das nächste Kapitel der Marke eigenständig zu gestalten.

Die im Jahr 2020 gegründete Marke Curry verbindet Innovationen im Performance-Bereich mit philanthropischem Engagement. Sie investiert stark in die Infrastruktur des Jugendsports und in unterversorgte Basketball-Communitys. Diese Arbeit will Under Armour auch nach der Trennung weiterhin unterstützen.

Stephen Curry bedankte sich für das Vertrauen von Under Armour. „Die Marke Curry wurde geschaffen, um das Spiel nachhaltig zu verändern“, erklärte er. Dies sei in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich gelungen. Mit Blick auf die Zukunft unterstrich der Basketball-Star sein Bestreben, diese Mission fortzuführen und den Einfluss der Marke eigenständig auszubauen.

Plank hob hervor, dass die Trennung beide Seiten in die Lage versetze, auch künftig erfolgreich zu sein. Under Armour werde seinen Fokus auf Neuerungen im Performance-Bereich verstärken, während Curry die Flexibilität gewinne, die eigene Zukunft zu bestimmen. Das sei „gut für Stephen und gut für Under Armour“, betonte Plank.

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