Upcycling, eine Lösung für den ökologischen und finanziellen Fußabdruck von Unternehmen
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Geht Upcycling über seine traditionelle Aufgabe, Textilien ein zweites Leben zu geben, hinaus? Was wäre, wenn die Einführung der Automatisierung in dieser Praxis den Weg für eine Symbiose zwischen Ökologie, Ökonomie und Strategien für Unternehmen ebnete?
Seit 2020 behauptet sich Losanje als Pionier des Upcyclings nach französischem Vorbild und revolutioniert die Art und Weise, wie fertige Textilprodukte, die aus unverkauften Artikeln oder aus zweiter Hand stammen, umgewandelt werden. Das Unternehmen, das sich zunächst auf seine eigenen Kollektionen konzentrierte, hat in jüngster Zeit seinen Horizont erweitert, insbesondere mit großen Unternehmen, indem es Automatisierungstechniken in einen traditionell handwerklichen Bereich einführt. Durch eine erfolgreiche Fundraising-Kampagne hat Losanje einen Produktionsprozess etabliert, der ökologisch, wirtschaftlich und strategisch tragfähig ist.
Simon Peyronnaud und Mathieu Khouri, die Mitbegründer von Losanje, teilen ihre Erkenntnisse über diesen Prozess mit FashionUnited und haben die finanziellen Auswirkungen für Unternehmen untersucht.
Können Sie uns Losanje vorstellen?
Simon Peyronnaud: Im Jahr 2020 gründeten Mathieu Khouri und ich Losanje mit dem Ziel, eine alternative Lösung für zwei große Umweltprobleme in der Textilindustrie anzubieten. Das erste Problem ist die unsachgemäße Behandlung von Textilerzeugnissen am Ende ihrer Lebensdauer - unverkaufte, herabgestufte, defekte oder ausrangierte Secondhand-Artikel. Es gibt zahlreiche Fertigprodukte, vor allem Bekleidung, die auf Lösungen zur Aufwertung warten. Das zweite Problem sind die beträchtlichen CO2-Emissionen, die von der Textilindustrie verursacht werden. Laut einer Studie von Quantis & McKinsey sind fast 90 Prozent dieser Emissionen mit der Herstellung von Stoffballen, das heißt Rohstoffen, verbunden. Nach Einschätzung von Losanje gibt es eine Lösung, die beide Probleme angeht: Upcycling.
„Vor dem von Losanje eingeführten Verfahren beliefen sich die Schnittkosten bei der Herstellung recycelter Kleidung auf 25 bis 35 Prozent des Endpreises und lagen damit weit über den Standards der traditionellen Industrie.“
Wie gehen Sie an Umweltfragen heran, und was bringt Upcycling im Vergleich zum Recycling?
Simon Peyronnaud: Unser Ansatz zur Lösung von Umweltproblemen konzentriert sich auf die Nutzung einer vorhandenen Ressource, nämlich fertiger Textilprodukte - Kleidung, Bettwäsche, Vorhänge und so weiter - ob aus zweiter Hand oder unverkauft. Upcycling bietet sich als natürliche Lösung für diese Herausforderungen an, da es die Wertverluste eliminiert, die mit anderen Methoden zur Verarbeitung von Altprodukten verbunden sind, wie zum Beispiel Lagerhaltung, Vernichten oder Schreddern. Was das Recycling betrifft, so ist es zwar bei einigen reinen Stoffen machbar, wird aber bei den in der Kleidung häufig vorkommenden Mischgeweben schwierig.
Die Schwierigkeit liegt in der Trennung der Fasern. Und selbst wenn das Recycling möglich ist, muss häufig neues Material zugesetzt werden, um die recycelten Fasern zu verstärken, was bedeutet, dass weiterhin neue Rohstoffe produziert werden müssen. Im Durchschnitt werden bei recyceltem Garn 30 bis 40 Prozent der Fasern recycelt, der Rest ist neues Material. Allerdings arbeiten wir bei Großprojekten oft mit Recyclern zusammen, um die Gesamtheit des verfügbaren Materials zu verarbeiten.
Wie gehen Sie vor, was ist das Upcycling-Verfahren?
Mathieu Khouri: Der Ausgangspunkt für das Upcycling ist das vorhandene Rohmaterial. Wir bewahren das ursprüngliche Material mit wenigen Einschränkungen. Unabhängig von der ursprünglichen Zusammensetzung eines bestimmten Kleidungsstücks, ob es nun aus 80 Prozent Baumwolle und 20 Prozent Polyester oder aus 100 Prozent Baumwolle, 100 Prozent Polyester oder Ähnlichem besteht. Wir schneiden direkt in das Material, um Stoffelemente herzustellen, die anschließend wieder zusammengesetzt werden. Unser Ziel? Nahezu 100 Prozent des verfügbaren Materials zu nutzen und die Verluste zu minimieren.
Einmal zusammengesetzt, bilden die verschiedenen Elemente ein neues Upcycling-Produkt - Kleidung oder Accessoire. Die einzigen neuen Elemente, aus denen es besteht, sind die Knöpfe und Reißverschlüsse, bei denen wir uns bemühen, sie aus ökologischen Quellen zu beziehen. Sie machen jedoch nur 5 Prozent des Endprodukts aus. Am Ende erhalten wir ein neues Produkt mit geringen Auswirkungen, da die CO2-Emissionen im Zusammenhang mit seiner Herstellung im Vergleich zur herkömmlichen Methode um etwa 90 Prozent reduziert werden. Bei der Herstellung eines herkömmlichen T-Shirts werden beispielsweise etwa 12 bis 13 Kilogramm CO2 ausgestoßen; bei einem upgecycelten T-Shirt sind es nur 200 bis 300 Gramm.
„Die Neubewertung nicht verkaufter Artikel ist auch eine Reaktion auf die immer strengeren gesetzlichen Auflagen, insbesondere in Frankreich, wo die seit 2022 geltenden Vorschriften ab diesem Jahr noch restriktiver werden. Dies gilt insbesondere für die Akteur:innen auf dem Textilmarkt. Immer mehr unserer Kund:innen entscheiden sich aufgrund dieser Aufwertungsverpflichtung für das Upcycling, das durch die bestehenden Gesetze und Vorschriften vorgeschrieben ist.“
Was machen Sie eigentlich mit den Produkten, die Ihnen die Unternehmen schicken? Was bieten Sie ihnen an?
Simon Peyronnaud: Wir arbeiten auf Projektbasis. Einige Partner:innen wollen ihre Altbestände aufwerten, andere wenden sich an uns, um ein Upcycling-Produkt von A bis Z zu entwickeln, ohne dass sie über Material verfügen; in diesem Fall übernehmen wir die Beschaffung. Unser Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. Zunächst kümmert sich unser Designbüro um die Festlegung des Designs, die Herstellung der Muster, die Beschaffung, den Montagebereich und so weiter. Dann folgt der Zuschnitt, den wir dank einer eigens für die Bearbeitung von Fertigprodukten entwickelten automatisierten Anlage selbst durchführen. Für die Herstellung gibt es mehrere Methoden: die Produktion im eigenen Haus oder in einer Partnerwerkstatt oder die Lieferung von montagefertigen Elementen an eine Partnerwerkstatt unserer Kund:innen.
Letztlich zeichnet sich die Lösung von Losanje durch ihre Flexibilität aus. Sie kann in jedes Produktionssystem integriert werden, so dass unsere Schnitte von verschiedenen Werkstätten weltweit zusammengesetzt werden können. Ob in einer Werkstatt für soziale Integration in Nièvre oder in einer Werkstatt in Portugal, wir können alle unverkauften und/oder gebrauchten Produkte aufwerten, um neue Artikel herzustellen. Ermöglicht wird dies durch ein intelligentes automatisiertes Schneidesystem, das eine erhebliche Kostenreduzierung bei Upcycling-Projekten ermöglicht. Der Upcycling-Ansatz fügt dem traditionellen Produktionssystem der Marken keine zusätzliche Komplexität hinzu und gewährleistet einen reibungslosen und effizienten Übergang.
Und was sind die Unterschiede zwischen Ihrem Verfahren und zum Beispiel dem Recycling in Bezug auf die Produktionskosten für die Unternehmen?
Mathieu Khouri: Das sind völlig unterschiedliche Kosten, weil das Produkt, das wir herstellen, und die Methode nicht dieselbe sind. Wenn zum Beispiel eine Herrenmodemarke unverkaufte Jeans aufwerten möchte, ist das, was sie bei der Wiederverwertung erhält, Garn oder einen neuen Stoffballen. Wir schlagen vor, aus diesem Material direkt ein neues Produkt zu schaffen. Beim Upcycling ist es nicht erforderlich, das Material zu zerkleinern, zu mahlen, Fäden herzustellen, zu weben, zu färben, neu zuzuschneiden oder ein neues Produkt herzustellen. Wir kommen direkt ins Haus und schneiden es zu. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es billiger ist, denn einige Schritte werden durch andere ersetzt.
Für wen ist Upcycling gedacht, und welche Unternehmen interessieren sich derzeit für Ihr Verfahren?
Simon Peyronnaud: Wenn man über Textil-Upcycling nachdenkt, denkt man natürlich an den Modesektor. In der Tat sind Marken unsere natürlichen Kundinnen, aber sie sind nicht unbedingt diejenigen, die uns die größten Mengen anvertraut haben. Wir stellen sehr schnell fest, dass viele Unternehmen über große Mengen an Textilien verfügen. Konzerne wie La Poste (die französische Post, Anm. d. Red.), SNCF (das staatliche Bahnunternehmen, Anm. d. Red.), Einzelhandel, Hotelgruppen, Transportunternehmen, Veranstaltungen...
Es gibt Tausende von Unternehmen, die eine Lösung zur Aufwertung von Textilien benötigen. Letztes Jahr wurde ein bedeutendes Projekt in Zusammenarbeit mit La Poste durchgeführt, bei dem vier Tonnen Westen aufgewertet wurden, um 35.000 Trikots für die Mitarbeiter:innen herzustellen. Dieses Projekt stellt nicht nur unsere industriellen Kapazitäten unter Beweis, sondern ist auch ein positives Signal für unsere künftigen Partner:innen, denn es zeigt, dass Upcycling wirtschaftlich attraktiv sein kann, vor allem, wenn große Unternehmen wie La Poste sich zu so großen Mengen verpflichten.
„In Anbetracht der für den Modesektor geplanten neuen Anforderungen an die Umweltkennzeichnung bietet Upcycling schlüsselfertige Lösungen zur Erfüllung dieser bevorstehenden Normen, die es Unternehmen ermöglichen, sich den Umweltvorschriften anzupassen und gleichzeitig einen ökologischen Ansatz zu fördern.“
Welche anderen Branchen oder Kund:innen haben ein finanzielles Interesse an der Einführung von Upcycling?
Mathieu Khouri: Ein unerwarteter Kunde war das Roland-Garros-Tennisturnier, ein Beispiel für eine Branche, die wir zunächst nicht in Betracht gezogen hatten. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies ein natürlicher Fall ist, da bei Veranstaltungen wie dieser viele Einwegtextilien anfallen.
Spiegelt die finanzielle Leistung der Unternehmen oder die Preise der Artikel die durch den Upcycling-Prozess eingesparte Energie und die eingesparten Rohstoffe wider?
Simon Peyronnaud: In Bezug auf die Umweltauswirkungen bietet Upcycling außergewöhnliche Leistungen. Die Kreislauflogik und die damit verbundenen CO2- und Wassereinsparungen sind ein großer Vorteil für Unternehmen im Hinblick auf die soziale Verantwortung. Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Produktionsmenge oder dem Produktionsstandort. Durch die Industrialisierung eines Teils des Upcycling-Prozesses können wir jedoch Kosten erzielen, die mit denen der traditionellen Industrie vergleichbar sind. Wir setzen uns dafür ein, Upcycling wirtschaftlich attraktiv zu machen, denn seine strategischen und ökologischen Vorteile sind unbestreitbar.
Warum ist Upcycling nicht stärker in das Geschäftsmodell von Unternehmen integriert?
Simon Peyronnaud: In der Vergangenheit war die Integration von Upcycling in das Geschäftsmodell von Unternehmen eine Herausforderung, zum einen aufgrund des lange Zeit vorherrschenden Paradigmas in der Textilindustrie, das nicht auf Kreislaufwirtschaft ausgelegt war, und zum anderen aufgrund der hohen Kosten. Losanje bietet die erste Industrialisierungslösung für Upcycling auf europäischer Ebene, die Projekte in großem Maßstab ermöglicht. Diese Industrialisierung zeigt sich in unseren technologischen Prozessen, aber auch in unserer Herangehensweise an Projekte aus der Perspektive des Designbüros.
Losanje ist das einzige Designbüro, das sich auf industrielle Upcycling-Projekte spezialisiert hat, mit einer Erfolgsbilanz von über 30 Projekten mit sehr unterschiedlichen Spezifikationen. Vor unserem Eingreifen machten die Kosten für den Zuschnitt bei der Herstellung von Upcycling-Bekleidung zwischen 25 und 35 Prozent des Endpreises aus, was weit über den Standards der traditionellen Industrie lag. Losanje automatisiert den Zuschnitt der Endprodukte, wodurch die Kosten sinken und die Preise mit denen der konventionellen Industrie vergleichbar werden. Durch diese Automatisierung wird der Zuschnitt zu einer Standardvariablen, wodurch seine unverhältnismäßigen wirtschaftlichen Auswirkungen beseitigt werden.
Welche Vorteile bietet Ihr Verfahren den Unternehmen über den Aspekt der Nachhaltigkeit hinaus, insbesondere in kommerzieller Hinsicht?
Simon Peyronnaud: Für Unternehmen ist unser schlüsselfertiger und flexibler Ansatz wirklich interessant. Unsere Lösungen sind nicht starr oder begrenzt, denn Upcycling umfasst von Natur aus eine unendliche Vielfalt von Produkten und Aufwertungsmöglichkeiten. Unsere Teams sind bereit, sich an jede Art von Projekt anzupassen, sei es die Herstellung von Strandrucksäcken aus Taucheranzügen oder die Anfertigung von Jacken aus Jeans. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für jeden Bedarf an. Upcycling beinhaltet auch einen starken narrativen Aspekt für Marken in Bezug auf das Marketing. Die Geschichte hinter einem Produkt, das aus unverkauften Artikeln von vor einigen Jahren entsteht, ist starkes Storytelling.
Kann Upcycling den rechtlichen und administrativen Druck auf Unternehmen verringern, insbesondere durch die Erleichterung der Einhaltung der CSRD-Pflichten für die nichtfinanzielle Berichterstattung?
Simon Peyronnaud: Die Aufwertung nicht verkaufter Gegenstände ist zum Teil eine Antwort auf die immer strengeren gesetzlichen Auflagen, insbesondere in Frankreich, wo die seit 2022 geltenden Gesetze ab 2024 noch restriktiver werden, vor allem für die Akteur:innen des Textilmarktes. Immer mehr unserer Kund:innen entscheiden sich für das Upcycling, da die bestehenden Gesetze und Vorschriften eine Aufwertung erfordern.
Die Bewirtschaftung von Textilabfällen ist ein zentrales Thema, das auf die Initiativen der Europäischen Kommission und der französischen Regierung abgestimmt ist. Letztlich bietet unser Ansatz diesen Unternehmen eine Lösung, die auf die gesetzlichen Auflagen zugeschnitten ist, aber auch aus wirtschaftlicher und strategischer Sicht eine relevante Lösung darstellt. Es handelt sich nicht nur um einen Ausweg, sondern um eine echte Aufwertungsmethode, die dem Unternehmen, das diese Lösung anwendet, einen wirtschaftlichen, strategischen und ökologischen Mehrwert bietet.
Was ist mit Unternehmen, die in der Modebranche tätig sind?
Mathieu Khouri: Upcycling bietet eine schlüsselfertige Lösung, um die doppelte Verpflichtung der Unternehmen zu erfüllen: Umweltkennzeichnung und Aufwertung bestehender Produkte. Upcycling ermöglicht die Herstellung von Produkten mit sehr geringen Kohlenstoffemissionen bei gleichzeitiger Aufwertung von Produkten, deren Vernichtung jetzt verboten ist. Dies ermöglicht Unternehmen einen einzigartigen Ansatz, um diese doppelte Herausforderung zu bewältigen.
Warum ist der Übergang zu nachhaltigen Geschäftspraktiken für Unternehmen insgesamt von Vorteil?
Simon Peyronnaud: Ich glaube, dass es ein zwingendes Interesse daran gibt, den ökologischen Wandel des Sektors voranzutreiben, weil Unternehmen von diesem Wandel in zweifacher Hinsicht profitieren. Erstens gibt es einen schnell wachsenden Markt für umweltfreundliche Produkte – der Markt für umweltfreundliche Mode in Europa hat in den letzten fünf Jahren ein geschätztes jährliches Wachstum von 9 bis 12 Prozent verzeichnet.
Auch der Secondhand-Markt hat in diesem Zeitraum ein exponentielles Wachstum erfahren, und Upcycling ist ebenfalls im Kommen. Im Jahr 2022 machte Upcycling weniger als 1 Prozent des Secondhand-Marktes aus, aber es wird geschätzt, dass es bis 2026 10 Prozent dieses Marktes erreichen wird. Es handelt sich also um einen schnell wachsenden Sektor, der durch technische Innovationen, wie sie von Losanje angeboten werden, zunehmend erleichtert wird.
Außerdem reagieren Unternehmen auf die wachsende Nachfrage des Marktes nach umweltverträglichen Produktionsmethoden. Dies ist nicht nur auf das Umweltbewusstsein zurückzuführen, sondern auch auf die steigende Nachfrage der Verbraucher:innen nach diesen Produkten. Daher ist es von Vorteil, die wirtschaftliche Leistung mit der Umweltleistung in Einklang zu bringen - ein Ansatz, den Losanje vorschlägt, ohne bei beiden Kompromisse einzugehen. Unternehmen haben hier die Möglichkeit, sich durch eine bemerkenswerte Umweltleistung zu profilieren, indem sie die kohlenstoffärmsten Produkte auf dem Markt anbieten und so der steigenden Nachfrage nach nachhaltigeren Geschäftspraktiken gerecht werden.
Werden Sie Ihren Prozess exportieren?
Simon Peyronnaud: Sehr wahrscheinlich, ja. Vor allem, weil wir mit Unternehmen aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenarbeiten und hoffen, unseren Service all diesen Akteur:innen anbieten zu können. Unser Ziel war es immer, die Praxis des Upcyclings zu demokratisieren. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir unsere Ambitionen nicht auf das französische Territorium beschränken und die Vorteile unserer industriellen Verfahren einem immer breiteren Kund:innenkreis zur Verfügung stellen wollen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf FashionUnited.uk. Übersetzt und bearbeitet von Simone Preuss.