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Wäschekonzern Van de Velde mit leichten Ergebnisrückgang im ersten Halbjahr

Von Caitlyn Terra

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Das Rebranding von Andrés Sardà zu Sarda. Credits: Sarda / Van de Velde Groep

Die belgische Lingerie-Gruppe Van de Velde musste im ersten Geschäftshalbjahr sowohl beim Umsatz als auch beim Nettogewinn Rückgänge hinnehmen. CEO Karel Verlinde sprach im Geschäftsbericht von einem „schwierigen Frühjahr für die gesamte Modebranche“.

Der Umsatz sank um 6,1 Prozent auf 113,3 Millionen Euro. Erwirtschaftet wurden diese Erlöse mit den Marken Marie Jo, Primadonna und dem kürzlich umbenannten Sarda. Zum Portfolio gehören außerdem die Einzelhändler Lincherie und Rigby & Peller. Während der Wholesale-Umsatz im ersten Halbjahr zurückging, konnte der Direktvertrieb (D2C) ein Wachstum verzeichnen.

Betrachtet man den Nettogewinn des Konzerns, so ist ein Rückgang um 10,6 Prozent zu beobachten. Aufgrund des Rückgangs beläuft sich die Kennzahl auf 19,7 Millionen Euro.

Van de Velde blickt zuversichtlich auf die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem die starke Marktposition der Marken Primadonna und Marie Jo sowohl in den Benelux-Ländern als auch in Deutschland. Dies wird als „solide Basis für die Zukunft“ bezeichnet. Vor Kurzem wurde die Marke Andrés Sardà in Sarda umbenannt. Van de Velde berichtet im Geschäftsbericht von einem vielversprechenden Start des Rebrandings.

Dieser Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.nl und wurde mithilfe von KI übersetzt.

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