YMC-Mitbegründer erwirbt Marke von French Connection zurück
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Der Mitbegründer von YMC – auch bekannt als You Must Create – hat die Mehrheitsanteile der britischen Modemarke von French Connection übernommen und sich damit wieder als Hauptgesellschafter etabliert.
Jimmy Collins, der zugleich als CEO von YMC fungiert, gründete die Marke 1995 gemeinsam mit dem verstorbenen Fraser Moss und etablierte sie als Anbieter für Unisex-Bekleidung. 2004 wurde das Label vor finanziellen Schwierigkeiten gerettet, als French Connection mit einer Investition einsprang.
Die jüngste Eigentumsübertragung, die in den Einreichungen bei der britischen Companies House dokumentiert ist, bringt YMC laut Collins zurück zu seinen unabhängigen Wurzeln. Er erklärte gegenüber WWD bei der Bekanntgabe, dass die Marke unter der Leitung von Sage Toda-Nation einen neuen Kurs einschlagen werde.
Toda-Nation trat Anfang des Jahres die Rolle des Creative Director an, als Nachfolger von Moss, und arbeitet seither eng mit Collins zusammen, um YMC durch neue Designs neu zu positionieren. Diese greifen auf das Archiv der Marke zurück, und eine neue Kollektion soll in der Frühjahr/Sommer-Saison 2025 auf den Markt kommen.
Collins erklärte, dass eine Bewegung hin zu einer minimalistischeren und geschlechterneutralen Ästhetik zu erwarten sei. Die Preise sollen ebenfalls um etwa 15 Prozent steigen, um die Veränderungen bei Stoffen, Herstellung und Produktentwicklung widerzuspiegeln. Auch eine Fortsetzung von Kooperationen steht auf dem Plan, mit neuen Kollektionen in Zusammenarbeit mit Lavenham, George Cox und Cubbitts sowie einer neuen Partnerschaft mit der Schuhmarke Merrell, die alle im kommenden Jahr erscheinen sollen.
YMC wird weiterhin als Multichannel-Marke agieren und plant, seine Präsenz durch zusätzliche stationäre Geschäfte auszubauen. Derzeit betreibt die Marke zwei Standorte in London. Gleichzeitig soll das Online-Geschäft auf rund 70 Prozent des Gesamtumsatzes gesteigert werden. Darüber hinaus wird die Unterstützung der Partner in den drei wichtigsten Märkten – Großbritannien, den USA und Südkorea – intensiviert.
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