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Deutsche Architektur und schwedische Mode: Wiedereröffnung von Acne Studios in Hamburg

Von Jule Scott

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Acne Studios Store in Hamburg. Foto: Acne Studios

Acne Studios ist zurück am Neuer Wall in Hamburg.

Nach Umbauten öffnet der Acne Studios Store wieder seine Türen und präsentiert sich in neuem Licht. Das Ladendesign ist eine lokale Interpretation des vom Designstudio Halleroed entworfenen Retail-Konzepts der schwedischen Marke und kombiniert Elemente klassischer deutscher Architektur mit der Vision des Labels, teilte Acne Studios am Montag mit.

Die 215 Quadratmeter große Ladenfläche ist in zwei Teile geteilt, eine Dualität, die auch in den zwei getrennten Eingängen widergespiegelt wird, durch die Kund:innen den Store betreten können.

Verspielt und doch minimal, leicht und doch hart, so beschreibt die Mitteilung der schwedischen Marke das Innere ihres neuen Stores in Hamburg. Tie-Dye-Stühle des Möbeldesigners Max Lamb entworfen sowie sogenannte "Blobs", bunte Sitzmöbel, bringen Farbe ins Spiel und kontrastieren mit den Metallen und dem Glas, das sich durch den Raum zieht.

"Blobs" bei Acne Studios in Hamburg. Foto: Acne Studios

Zwei mit Spiegel verdeckte Umkleidekabinen befinden sich in der Mitte des Raumes und teilen diesen in zwei Hälften. Außerdem wurde ein von Künstler Benoit Lalloz entworfenes Lichtsystem installiert und auch vier Skulpturen des britischen Bildhauers Daniel Silver sind Teil des Ladendesigns.

Der Store am Neuer Wall 63 ist seit dem 10. Juni wieder geöffnet.

Acne Studios in Hamburg. Foto: Acne Studios
Acne Studios in Hamburg. Foto: Acne Studios
Acne Studios in Hamburg. Foto: Acne Studios
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