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Schweizer Schuhmarke Inuikii baut Präsenz in China aus

Von Regina Henkel

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Einzelhandel

Inuikii Pop-up-Fläche bei Breuninger in Düsseldorf. Bild: Inuikii

Die schweizerische Schuhmarke Inuikii baut ihre Aktivitäten auf dem chinesischen Markt aus, nachdem erste Pop-up Geschäfte vielversprechend verliefen, so das Unternehmen in einer Presseerklärung.

Bereits während der Corona-Pandemie hatte das Unternehmen in den Aufbau eines starken Markenschutzes, in Vertrieb, Logistik, Verkauf und Marketing in China investiert und eröffnete Kanäle für den Direktverkauf über The Red, WeChat, TMall und Live-Shopping-Sessions, die von Influencern geleitet wurden. „Mit diesem Ansatz konnte das Unternehmen eine direkte Verbindung zur Zielgruppe herstellen und eine Community aufbauen, die mit den eigenen Markenwerten übereinstimmt“, so das Unternehmen.

Dem folgte der Ausbau der Markenpräsenz über Einzelhandelskanäle, wie den SKP-Luxuskaufhäusern. Mithilfe der Kooperation mit einem lokalen Partner soll der Weg für einen erfolgreichen Markteintritt weiter geebnet werden. Aktuell geht es darum, mithilfe einer Marketingkampagne die Markenbekanntheit weiter zu steigern.

Mit Blick in die Zukunft sagt Danilo Maag, Mitgründer und CMO bei Inuikii: „Wenn wir nach vorne blicken, geht es uns darum, weitere Länder und Regionen und damit mehr potentielle Absatzmärkte zu erreichen. In den nächsten fünf Jahren wird der Markteintritt in China eine wichtige Rolle für uns spielen. Ziel soll sein, unter Berücksichtigung unserer Philosophie und Werte, neue Ideen auszuprobieren, die in einem Markt wie China besser funktionieren mögen als in Deutschland oder Skandinavien.”

Danilo Maag, Mitgründer und CMO bei Inuikii. Bild: Inuikii
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