Zumnorde in Münster ist Fashion Store of the Year 2019
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Der Schuhhändler Zumnorde aus Münster ist unlängst vom Handelsverband Deutschland (HDE) zu Deutschlands besten Shop in der Kategorie Fashion gewählt worden. Prämiert wurde das Stammhaus des Unternehmens, das seit 1911 am Prinzipalmarkt 34 in Münster angesiedelt ist.
Zumnorde, das mittlerweile bereits 25 Filialen und einen erfolgreichen Onlineshop betreibt, ist seit fünf Generationen in Familienbesitz und gilt als Paradebeispiel für eine erfolgreiche Neupositionierung eines klassischen Geschäftsmodells im Erlebnis-Shopping- und Online-Zeitalter. So hat Zumnorde seine Münsteraner Filiale erst im vergangenen Jahr grundlegend neu strukturiert, umgebaut und renoviert.
Bereits zur Wiedereröffnung im September 2018 zeigten sich Medien und Branchenkenner begeistert von der Warenwelt, die das Traditionshaus auf seinen neu gestalteten Flächen präsentierte. Die einhellige Meinung schon damals: Der Store kann nicht nur internationalem Standard standhalten, er erfüllt auch die schnellen Anforderungen einer digital geprägten Generation.
Digitalisierung und On-/Offline-Vernetzung führten zum Erfolg
Auf einer Gesamtgeschäftsfläche von 2.500 Quadratmetern, verteilt über drei Etagen und mit Laufachsen von bis zu 60 Metern ausgestattet, bietet Zumnorde hier alles, was Fachleute von einem modernen Einzelhandelsauftritt erwarten: Interaktive Touch Screens, allerlei digitale Gadgets und eine perfekte Vernetzung von Off- und Online Services.
„Der beträchtliche Einsatz und die aufwendige achtmonatige Umbauphase erfolgten nicht aus Selbstzweck, sondern für unseren Kunden. Die Räumlichkeiten bestechen durch neue Klarheit, sind aber dennoch detailverliebt und traditionsbewusst – sie vereinen in sich digitale Modernität,“ freut sich Thomas Zumnorde, einer der drei Geschäftsführer und Gesicht der fünften Familiengeneration. Für ihn steht fest: „Durch die Auszeichnung ‚Store of the Year 2019‘ wird das Kompetenzunternehmen durch das neue Gesicht des Stammhauses national und international – auch außerhalb der Fachkreise, in denen die Familie höchste Reputation und Anerkennung genießt – nochmals deutlich sichtbarer.“
Foto: Zumnorde