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Afrikanische Atmosphäre auf dem Kurfürstendamm

Von FashionUnited

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Ein bisschen wähnte man sich am Mittwochabend mitten auf dem Berliner Kurfürstendamm in der afrikanischen Savanne: Zur Eröffnung ihres ersten Flagshipstores hatte die Männer-Marke Camel active bei der Dekoration ganz auf "African Spirit" gesetzt: Von Bambusspalieren bis hin zu einem Buffet, das auf Schilfgeflecht und Bananenblättern serviert wurde.

Auf 150 Quadratmetern präsentiert Camel active jetzt sein gesamtes Portfolio: Von Basics wie Polohemden und T-Shirts über Denims und lässigen Jacken bis hin zu Accessoires wie Uhren, Strümpfen und Kopfbedeckungen, dazu kommen noch Taschen und Schuhe. In der nächsten Saison wird das Sortiment erstmals durch Wäsche ergänzt. Natürliche Materialen wie dunkles Bubinga- und helles Lerchenholz, aus denen die beweglichen Präsentationsmodule bestehen, wie auch Canvas, mit dem Tische und Rückwände bespannt sind, geben dem Laden eine freundliche und maskuline Atmosphäre.

Um dem Kunden eine genauere Vorstellung von der Kollektion zu geben, gehört es bei Camel active zum Konzept, ganze Outfits zusammenzustellen. So gibt es pro Saison 15 Keyoutfits, die sowohl in der Werbung als auch im Laden zu finden sind.

Das Geschäft am Kurfürstendamm 38-39 soll zum Vorzeigeobjekt für zukünftige Camel-active-Läden und Shops-in-Shops werden. Denn die Männermarke hat viel vor: bis zum Ende des Jahres sollen noch 80 neue Verkaufsflächen entstehen. Geplant sind zum Beispiel Läden in allen wichtigen Großstädten. Auch wenn der Berliner Shop in Eigenregie des Bielefelder Unternehmens geführt wird, zukünftig will Camel active vor allem mit eigenständigen Handelspartnern zusammenarbeiten, die jetzt auch aktiv gesucht werden sollen.

Camel Active