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Berliner Mode in Japan

Von FashionUnited

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Mode

Bekanntermaßen ist das modebegeisterte Japan einer der wichtigsten Märkte für innovative Designer. Nun begibt sich auch eine kleine Gruppe Berliner Label auf den Weg nach Tokio, um zu zeigen, was sich in Sachen Mode in der deutschen Hauptstadt zurzeit entwickelt. Im Rahmen der Ausstellung "Create Berlin" werden vom 15. bis zum 22. März Outfits von Sisi Wasabi, von Wedel & Tiedeken, 30 paarhaende, Macqua, Presque Fini, c. neeon und Lala Berlin, die erst vor kurzem auch erstmals auf der Mailänder Modewoche präsent waren, im "Spiral Garden" in Tokio zu sehen sein. Organisiert wurde das Event vom Goethe-Institut, dem Berliner Messeveranstalter Premium Exhibitions GmbH und Create Berlin e.V., der Agentur, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den "Berliner Style" auch international eine Plattform zu schaffen. Das Bild der "offenen, fordernden, popkulturell bewegten Stadt" sei die Leitidee der Ausstellung gewesen, so die Veranstalter. Gestaltet wurde sie von der Berliner Agentur Coordination in Zusammenarbeit mit dem Grafikbüro Substrat, das die Räumlichkeiten in eine begehbare Bilderlandschaft verwandelte. Abgerundet wird die Ausstellung durch zusätzliche Informationen über alles, was in der deutschen Hauptstadt derzeit im kreativen Bereich wächst und gedeiht, um ein umfassendes Bild der "Trendwerkstatt Berlin" zu zeichnen. Dass dazu auch - immer noch - die Clubszene gehört, soll das "Berlin Tokyo Club Event" belegen, bei dem unter anderem DJ-Veteran Westbam auflegen wird.

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