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C&A verkauft Autoversicherungen

Von FashionUnited

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Der Düsseldorfer Textilfilialist C&A hat ein neues Geschäftsfeld erschlossen, das auf den ersten Blick nur wenig mit dem Kerngeschäft zu tun hat: Seit Donnerstag bietet das Unternehmen in seinen 380 Filialen neben preisgünstiger Kleidung auch KFZ-Versicherungen an. C&A ist damit nach eigenen Angaben "der erste Modeanbieter, der sich in den hart umkämpften Versicherungsmarkt vorwagt."

Das Angebot ist das Resultat einer Zusammenarbeit des Unternehmens mit dem Direktversicherer DA Direkt. Nach Angaben von C&A könnten Kunden "bis zu 30 Prozent" im Vergleich zu ihren bestehenden Versicherungs-Tarifen sparen. Diese Preisvorteile seien ein direktes Resultat der innovativen Kollaboration: "Die Kostenvorteile durch die Nutzung der C&A-Filialen als Vertriebspunkte sowie den niedrigen Verwaltungs- und Werbeaufwand will C&A komplett an seine Kunden weitergeben," erläuterte das Unternehmen. Der Abschluss eines neuen Versicherungsvertrages ist telefonisch, online und in ausgewählten C&A-Filialen möglich. Bis zum 3. Oktober bekommen Neukunden außerdem einen Warengutschein im Wert von 20 Euro.

Mit dem Einstieg in das Versicherungsgeschäft will sich C&A neue Wachstumsmöglichkeiten erschließen: "Der Einstieg in das Versicherungsgeschäft ist für C&A Deutschland nur der erste Schritt in einer langfristig angelegten strategischen Ausrichtung", betonte Oliver Prill, der für das neue Geschäftsfeld bei C&A verantwortlich ist. Das Geschäftsfeld Retail Financial Services (RFS) sei damit ein fester Bestandteil der C&A-Organisation geworden.

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