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Christopher Bailey ist der britische Designer des Jahres

Von FashionUnited

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Am 10. November traf sich die britische Modeszene, um die Designer des Jahres auszuzeichnen. Im Rahmen eines Gala-Diners im Victoria & Albert Museum in London erhielten die Preisträger der British Fashion Awards 2005 ihre Trophäen. Zum Designer of the Year hatte die Jury diesmal den kreativen Kopf von Burberry, Christopher Bailey, gewählt. Er setzte sich somit sich gegen die Griechin Sophia Kokosalaki und den Franzose Roland Mouret, die ebenfalls nominiert gewesen waren, durch. Unter den weiteren Preisträgern waren Duro Olowu als "New Designer", Carlo Brandelli in der Kategorie "Menswear", Charlotte Tilbury als "Fashion Creator" und Roland Mouret, der zum besten "Red Carpet Designer" erklärt wurde. Karen Elson wurde als "Model of the Year" ausgezeichnet, und Stephen Jones erhielt einen Preis als "Accessory Designer of the Year". Als Modegeschäft des Jahres wurde der Londoner "Dover Street Market", das jüngste Projekt von "Comme de Garcon"-Designerin Rei Kawakubo und ihrem Ehemann Adrian Joffe, ausgezeichnet. Außerdem erhielt Suzy Menkes, die legendäre Modekritikerin des "International Herald Tribune", den "V&A Award for Outstanding Achievement in Fashion" aus den Händen von Alexander McQueen.

Christopher Bailey