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Die Top 100 der britischen Modeszene

Von FashionUnited

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Zum Jahreswechsel gehören die Ranglisten wie das Feuerwerk: Pünktlich zu Silvester hat auch das britische Fachmagazin Drapers eine "Top 100" zusammengestellt: Die der einflussreichsten Personen im britischen Modebusiness im Jahr 2005. An der Spitze liegt Arthur Ryan, Vorstandsvorsitzender der britischen Mode-Einzelhandelskette Primark. Diese hat im vergangenen Jahr ihren erfolgreichen Expansionskurs fortgesetzt, hervorragende Geschäftsergebnisse verzeichnet und noch dazu diverse Preise abgeräumt. Platz zwei belegt Stuart Rose, der als CEO das britische Traditionsunternehmen Marks & Spencer trotz schwieriger Marktbedingungen wieder auf Wachstumskurs brachte. Auf Platz drei folgt Philip Green, Besitzer des Handelskonzerns Arcadia, zu dem bekannte Filialisten wie Topshop und Miss Selfridge gehören. Als bester Neuling konnte sich Julia Reynolds platzieren. Die neue Einkaufsdirektorin der Einzelhandelskette Tesco landete auf Anhieb auf Rang sieben. Aber nicht nur Geschäftsleute fanden Eingang in die Liste. Den größten Sprung nach oben im Vergleich zum Vorjahr machte niemand anderes als Kate Moss. Sie konnte sich gleich um 58 Plätze verbessern und liegt nun auf Platz 12. Trotz - oder wegen - diverserer Skandalgeschichten im vergangenen Jahr konnte sie ihre Rolle als "Modevorbild für eine ganze Generation zementieren", so die Begründung.

Arthur Ryan