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Eine Bühne für verspielte Kleider

Von FashionUnited

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Dass Mari Otberg mit ihrem Label justMariOt jetzt in Berlin ihren ersten eigenen Laden eröffnete, macht durchaus Sinn. Denn ihre Entwürfe sind meilenweit von unterscheidbaren Basisteilen entfernt, die sich unauffällig kombinieren lassen. Mari Otbergs Kleider haben eine Bühne verdient. Und die Designerin, die vor zwei Jahren ihr Atelier von London nach Berlin verlegte, hat auch eine passende gefunden. In der Gipsstraße in Berlin-Mitte hat sie sich in einem kleinen, schmalen, etwas nostalgisch anmutenden Laden eingerichtet und im selben Haus auch ihr Atelier untergebracht. Die Wände sind da, wo keine gemusterten Kacheln mehr die Mauern zieren, von einem Künstler liebevoll mit Blumenranken bemalt worden. Dazwischen hängen von Mari Otberg selbst gemalte Porträtbilder. Da braucht es nur noch eine einfache Metallstange, um die Kleider aus der aktuellen Winterkollektion adäquat zu präsentieren. Hier hängen: Fein geschnittene Jacketts aus Tweed oder Cord, Röcke, die mit aufwändigen bunten Stickereien, Blumen, Gesichtern und Christbaumkugeln verziert sind und aus den eher klassischen Kleidungsstücken verspielte Mode machen. Dazu gibt es gestreifte Blusen und bedruckte und bestickte T-Shirts - auch für Babies hat die Designerin einige Oberteile entworfen.

Bald kommt die Frühjahr/Sommer-Kollektion: Die Entwürfe mit applizierten Kleeblättern, Schleifen, weißer Spitze und zarten Pastelltönen werden dann bestimmt für die ersten Frühlingsgefühle sorgen.

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