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"Hamburger Kinderstube" nun in Berlin

Von FashionUnited

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Das traditionsreiche Kindermodenlabel "Die Hamburger Kinderstube" ist nach mehrjähriger Pause auf den Markt zurückgekehrt. Allerdings verließ das Unternehmen seinen Gründungsstandort und ist nun in Berlin ansässig. Damit knüpft Inhaber Andreas Weber an alte Traditionen an: Bereits zwischen 1929 und 1939 unterhielt das 1925 von Alice Haas in Hamburg gegründete Kindermodenhaus eine Filiale in der Hauptstadt. Zur Kundschaft gehörten schon früh der europäische Hochadel und das Großbürgertum. An diese historische Tradition knüpft auch die neue "Hamburger Kinderstube" an: Angeboten werden unter anderem Taufkleider, Konfirmations- und Kommunionskleider, Kinderanzüge und Matrosenkleider sowie hochwertige Mäntel und Jacken - schließlich sieht das Unternehmen seinen besonderen Schwerpunkt im Bereich der "festlichen und klassischen Kindermode". Besonderen Wert legt man nach eigener Auskunft auf aufwändige handwerkliche Verarbeitung und die individuelle Beratung und Betreuung der Kunden, die auch Maßanfertigungen in Auftrag geben können. Verwendet werden neben Naturmaterialien traditionelle Elemente wie Perlmuttknöpfe. Auch der Umzug vom noblen Hamburg nach Berlin konnte diesen Grundsätzen nichts anhaben: Andreas Weber und die Designerin Helga Hartwig präsentierten nun erstmals wieder eine neue Kollektion, die exklusiv bei "dunkelblau" in Berlin-Schöneberg erhältlich ist.

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