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New Yorker plant Börsengang

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Von FashionUnited

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Der in Braunschweig ansässige Textilfilialist New Yorker hat große Ziele. Wie das Handelsblatt berichtete, strebt das 1971 gegründete Unternehmen auch international einen Spitzenplatz an: "Unser Ziel ist es, mittelfristig die Nummer eins für junge Mode in Europa zu werden", verriet der geschäftsführende Gesellschafter Friedrich Knapp anlässlich der Eröffnung der 450. New-Yorker-Filiale in Hannover dem Handelsblatt. Um diese Zielsetzung zu erreichen, sei ein weiterer Ausbau des Filialnetzes geplant. Bis 2008 will New Yorker es auf insgesamt etwa 650 Standorte erweitern. Der Jahresumsatz solle im gleichen Zeitraum auf eine Milliarde Euro steigen. Schon jetzt sei das Unternehmen auf Wachstumskurs: "Wir wachsen kräftig. Von Januar bis Mai stieg der Umsatz um 24 Prozent", so Knapp gegenüber dem Handelsblatt.

Wie der alleinige Eigentümer von New Yorker außerdem mitteilte, werde intern bereits der Börsengang des Unternehmens geplant: "Das Konzept ist in Arbeit", versicherte Knapp. Auf diese Weise solle das für die Expansion notwendige Kapital beschafft werden. Den Einstig von Finanzinvestoren schloss Knapp gegenüber dem Handelsblatt allerdings aus: "New Yorker ist und bleibt selbständig", bekräftigte er.

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