Parka London - die Neuinterpretation eines Klassikers
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Aus Großbritannien kommen hervorragende Trenchcoats, warum also nicht auch Parkas? DAs dachte sich Designerin Fiona Mills und gründete 2013 das Label Parka London. Sie wollte dem Designklassiker neues Leben einhauchen - und hat es geschafft.
Seit seinem Geburtsjahrzehnt, den 60er Jahren, hat der Parka viele Herzen erobert. Er sieht nicht nur gut aus, sondern erfüllt vor allem seinen Zweck: Seinen Träger vor Wind und Wetter zu schützen. Dabei ist er auch nich sagenhaft haltbar und legendär widerstandsfähig. Ein Alleskönner mit Taschen eben.
Britische Sommer erfordern britische Sommermode. „Im britischen Sommer werden großartige Erfahrungen gemacht, ob bei Festivals oder beim Barbecue mit Freunden. Wir feiern alles, was am Sommer liebenswert ist, von den überraschenden Regenschauern, über Hitzewellen bis hin zu plötzlichen Temperaturgefällen und der Wärme in der Luft. Alles, was man dafür braucht, ist eine stylische, funktionale Oberbekleidung, die den Stimmungsschwankungen des britischen Klimas trotzt“, so Mills.
Neben Parkas in wasserfestem Memory-Material aus Polyester oder Polyester/Nylon stellt das Label auch gesteppte Bomberjacken, oder Parkas aus gewaschenem Denim sowie Taschen und her. Zu kaufen gibt es Parka London zum Beispiel bei John Lewis in London, bei Lord & Taylor in den USA sowie bei Edited und About You. Die Preise liegen bei 367 Euro für den Klassiker Lara aus Baumwolle mit Nylonfutter und Faux Fur Kapuze, etwa 225 Euro für einen wasserfesten Mac bis zu etwa 42 Euro für eine Tasche aus Canvas.
Parka London finden Sie vom 4. bis 6. Juli auf der Show & Order in Berlin.