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PPR verlängert Angebotsfrist

Von FashionUnited

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Der französische Luxusgüter- und Handelskonzern PPR will den Aktionären des Sportartikelherstellers Puma nun doch mehr Zeit geben, um über das bestehende Kaufangebot nachzudenken.

Wie PPR am Mittwoch mitteilte, wird es vom 28. Juni bis zum 11. Juli eine zweite Angebotsfrist geben, in der die Anteilseigner ihre Puma-Aktien für 330 Euro pro Stück an den Konzern verkaufen können. Eine erste Frist war am Mittwoch vergangener Woche abgelaufen. PPR gab bekannt, das der Konzern inzwischen 33,2 Prozent der Puma-Anteile hält. Von der eigentlich geplanten Übernahme des Herzogenauracher Lifestyle-Unternehmens sind die Franzosen damit nach wie vor weit entfernt.

François-Henry Pinault, Chairman und CEO von PPR sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates von Puma, kommentierte die Entwicklung so: "Wir sind mit dem Ergebnis, das unsere Kontrollposition bei Puma stärkt, zufrieden. PPR bekräftigt sein langfristiges Engagement für das Unternehmen."

Pinault Printemps Redoute
PPR