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Puma will saubere Kleidung

Von FashionUnited

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Der in Herzogenaurach ansässige Sportartikelhersteller Puma wird ein gemeinsames Projekt mit der "Kampagne für 'Saubere' Kleidung" (Clean Clothes Campaign, CCC ) starten. Dies teilte das Unternehmen am 26. Januar mit. Damit sei Puma nach eigenen Angaben "das erste Sportlifestyle-Unternehmen, das mit dem größten Bündnis aus entwicklungspolitischen Nicht-Regierungsorganisationen und Gewerkschaften im Bereich Bekleidung zusammenarbeitet." Ziel des gemeinsamen Pilotprojekts sei die Überprüfung der Arbeitsbedingungen bei direkten und indirekten Puma-Lieferanten sowie die Umsetzung und Ausweitung einer unabhängigen Kontrolle und die Verifizierung der Einhaltung der Sozialstandards. Besondere Beachtung fänden dabei frauenspezifische Themen und die direkte Beteiligung lokaler Organisationen, hieß es weiter. Im Rahmen des Projekts sollen nun zwei Hersteller von Puma in El Salvador regelmäßig kontrolliert werden. Wie seine Hauptkonkurrenten war auch Puma in der Vergangenheit wegen der Arbeitsbedingungen bei seinen Produzenten im Ausland kritisiert worden.

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