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Squeeze-Out bei Jil Sander konkretisiert

Von FashionUnited

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Die in Luxemburg ansässige Gesellschaft Violine S.à r.l., der Hauptaktionär des Hamburger Modehauses Jil Sander, plant weiterhin, die Anteile der verbliebenen Kleinanleger des Unternehmens mittels eines Squeeze-Out-Verfahrens zu übernehmen. Dies teilte die Jil Sander AG am Montag in einer Ad-Hoc-Meldung mit. Violine S.à r.l habe demnach die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Jil Sander AG auf die Violine S.à r.l. als Hauptaktionär festgelegt, und zwar für die Stammaktien der Minderheitsaktionäre auf 256,83 Euro je Stückaktie sowie für die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht der Minderheitsaktionäre auf 347,94 Euro je Stückaktie.

Dem Squeeze-Out muss die Hauptversammlung der Jil Sander AG zustimmen. Ein entsprechender Beschluss solle im Rahmen der für den 5. September angesetzten nächsten ordentlichen Hauptversammlung getroffen werden, teilte das Unternehmen mit.

Jill Sander