Ströer & Sloggi mit sexy Outdoor-Kampagne
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Mit den Temperaturen steigt ganz allgemein auch der Hormonspiegel und die ersten sommerlich-erotischen Plakatkampagnen stehen in den Startlöchern. Den Anfang macht nun die Wäschemarke Sloggi, ein Ableger der Münchener Triumph AG. Sloggi wirbt ab dem 29. März bundesweit für seine Sommerkollektion und schickt dafür sehr sexy inszenierte Models ins Rennen, flankiert von ironisierten Ratschlägen und betont lockeren Sprüchen wie "Sloggi empfiehlt: Achten Sie auf den Straßenverkehr", "Gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen.", oder "Sloggi empfiehlt: Bremsen Sie nicht für Plakate".
Entwickelt wurde die Kampagne von den beiden Agenturen Initiative Media und Jost von Brandis, Ströer Sales & Services kümmert sich um die Durchführung. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die starken Key-Visuals um die Slip-Varianten "String", "Hipster" und "Stripster", und an ein intelligentes Platzierungskonzept wurde ebenfalls gedacht: So soll vor allem dort großflächig geworben werden, wo sich Händler in der Nähe befinden, um den geneigten Kunden via integriertem Wegweiser direkt zum nächstbesten Shop zu geleiten. Günther Berchtenbreiter, Leiter Marketing Kommunikation bei Triumph, erklärt: "Wir haben gute Erfahrungen mit dem Medium Außenwerbung gemacht. An diese Erfolge wollen wir nun anknüpfen. Durch unsere konsequente Mediastrategie, bei der wir mittels Händlerausrichtung ein regelrechtes "Triumph-Netz" gespannt haben, sowie durch die Einbeziehung aller Mikromarketingaspekte erzielen wir deutliche Abverkaufssteigerungen." Und auch Jan Hardorp, Geschäftsführer von Ströer Sales & Services zeigt sich begeistert vom firmeneigenen Konzept für die Kampagne: "Die Plakatstellen sind gut selektiert und die Werbeträger optimal auf das Mobilitätsverhalten der Zielgruppen ausgerichtet. Die Sloggi-Kampagne ist ein hervorragendes Beispiel, wie ein Kunde mit Media nach Maß Außenwerbung als Kernmedium einsetzt." Die Ströer-Gruppe ist in Europa die Nummer drei bei der Vermarktung von Out-of-Home-Medien , in Deutschland sogar Marktführer und setzt bundesweit jährlich etwa 350 Millionen Euro um.