COS: Alles, was du wissen musst
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COS ist bekannt für seine unifarbenen Kleidungsstücke, die skandinavischen Minimalismus zum Ausdruck bringen. Die Kollektionen zeichnen sich durch Basics mit voluminöse Formen und klare Linien aus, die Träger:innen eine Garderobe voll schlichter Eleganz bescheren, ganz wie es der Name “Collection of Style" - kurz COS - vermuten lässt.
Ursprünge
COS eröffnete sein erstes Geschäft 2007 in London. Im Jahr 2011 folgte ein internationaler Onlineshop. In den darauffolgenden Jahren expandierte das Label weltweit, in 2022 verzeichnet COS über 150 Stores in über 30 verschiedenen Märkten. Obwohl das Label zur skandinavischen H&M-Gruppe gehört, agiert COS eigenständig und hat seit seiner Gründung ein und dieselbe Kreativdirektorin, Karin Gustafsson.
Entwicklung
Das Label erlebte mit der minimalistischen Modebewegung in den 2010er Jahren einen Aufschwung und wurde zu einer verlässlichen Anlaufstelle für Kund:innen, die nach hoher Qualität zu verhältnismäßig niedrigen Preisen suchten. Im Laufe der Jahre hat COS seinen Ansatz für gehobene Basics perfektioniert und ist zu einer festen Größe im kommerziellen Modeeinzelhandel geworden. Das Label füllt seither eine Lücke zwischen schneller Mode für die Massen und dem gehobenen Premium-Segment und bedient so die Wünsche von Verbraucher:innen, die auf der Suche nach langlebigen Styles sind, die aber dennoch den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln. Trotz der allgemeinen Beschleunigung, die die Modeindustrie seit einigen Jahren erfährt und der Popularität von Fast Fashion, hält COS weiterhin am traditionellen Modekalender mit zwei Kollektionen pro Jahr fest.
Aktuelles
COS verfolgt nach wie vor die Idee eines “inspirierten Minimalismus” und bietet seinen eher reiferen Kund:innen zeitlose Designs. Das Label ist häufig teil von Kollaborationen mit Modedesigner:innen, Modelabels, Architekt:innen und Künstler:innen, und schafft durch die Zusammenarbeiten Projekte, die COS Werte von Schlichtheit und Qualität teilen.
