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goodsociety: Alles, was du wissen musst

PRESSEMITTEILUNG
Von Press Club

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Mode

Goodsociety, mit freundlicher Genehmigung der Marke
„Unser Markenname ist goodsociety und wir schreiben das als ein Wort, weil wir es genau so meinen und so leben“, erklärt Inhaber Dietrich Weigel. Die Denimmarke die schon 2007 in den USA gegründet wurde mit heutigem Firmensitz in Deutschland, steht für Nachhaltigkeit, Qualität und soziale Verantwortung. Der Slogan des Labels, „be good to yourself“, ist eine Aufforderung, sich selbst und seine Umwelt mit Sorgfalt und Respekt zu behandeln. Das Label strebt danach, das bestmögliche Produkt anzubieten, ohne dabei unnötigen Schaden zu verursachen. Von Slim Fit bis hin zu Boot Cut verkauft die Marke Jeans in modernem und minimalistischem Design für Damen und Herren.

Ursprünge

goodsociety wurde aus der Idee heraus geboren, Mode neu zu denken und dabei den Menschen und die Umwelt in den Mittelpunkt zu stellen. Die Marke wurde 2012 vom Hamburger Dietrich Weigel übernommen und der Firmensitz nach Deutschland geholt. Bereits seit den 80er Jahren hatter er den Wunsch Nachhaltigkeit mit Qualität und zeitlosem Design zu verbinden, der mit goodsociety zur Realität wurde.

„Als goodsociety 2007 in den USA und 2012 in Europa mit Bio-Baumwolle, vegan ausgerüsteten, detox-gewaschenen und sozial-ethischen Jeans starteten, hielten uns einige Leute für Außerirdische mit ideologischen Hirngespinsten”, erinnert sich Weigel. Inzwischen hat es die nachhaltige Marke weit gebracht.

Evolution

Im Jahr 2012 startete Greenpeace mit seiner Detox-Kampagne, die 2014 an die Öffentlichkeit ging. goodsociety hatte bereits seit 2007 nach Detox- Richtlinien begonnen zu arbeiten. Außerdem war der das Unternehmen 2012, die erste Denimmarke weltweit, die Peta-zertifiziert wurde und CO2-neutral ist.

Der Fokus von goodsociety liegt auf Qualität und Nachhaltigkeit. So basieren von der Materialauswahl bis hin zur Produktion alle Schritte auf diesen beiden Grundsätzen. Nach zwischenzeitlichem Produktionsstandort in Italien, wurde die Herstellung der Denim-Produkte im Jahr 2019 nach Tunesien verlagert. Dort arbeitet die Marke mit einem familiengeführten Unternehmen zusammen, das alle Produktionsschritte bis zur fertigen Jeans ausführt.

Nach eigenen Angaben bestehen die Jeans des Labels zu 100 Prozent aus hochwertiger Bio-Baumwolle, die in erster Linie aus Ländern wie Indien, Pakistan und der Türkei bezogen wird. Dabei legt goodsociety großen Wert darauf, dass ihre Partner die eigene Philosophie und den Verhaltenskodex zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit des Einzelnen teilen.

Aktuelles

goodsociety wird hauptsächlich über Einzelhändler vertrieben, um den Respekt gegenüber Menschen sowie den Wert der persönlichen Interaktionen aufrechtzuerhalten. Die Produkte der Marke sind bei nachhaltig orientierten Concept- Stores und meist inhabergeführten Modehändlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie über verschiedene Onlineshops und die eigene Website erhältlich.

Für die Zukunft von goodsociety sind einige wichtige Entwicklungen in Bezug auf Lieferkette und Gemeinwohlökonomie geplant. „Es ist an der Zeit, einige wunderbare Veränderungen auf den Markt zu bringen und die Entscheidungsträger weiterhin zu inspirieren echte Veränderungen einzuleiten, die es uns ermöglichen, in Frieden miteinander zu leben und damit unsere Kinder sagen können: ‚Cool, seht mal, unsere Eltern waren großartig‘“, so Weigel.

Goodsociety, mit freundlicher Genehmigung der Marke
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