Intermate inszeniert mit KI-Film die globale Erfolgsgeschichte von New Yorker

Was in Deutschland begann, ist längst zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte geworden. New Yorker ist weit mehr als ein Fashion-Retailer – die Marke ist kultureller Taktgeber, Trendmotor und Begleiter ganzer Generationen. Mit Store-Openings überall auf der Welt, stetig neuen Kollektionen und Sponsorships – von Festivals bis hin zur „Icon League“ – beweist New Yorker immer wieder seine Relevanz in der Lebenswelt ihrer jungen Käuferschaft.

Neben neuen Rekordzahlen und über 25.000 Mitarbeiter:innen, die täglich an diesem Erfolg arbeiten, setzt New Yorker auch ein architektonisches Zeichen: Der Bau der neuen Firmenzentrale nach den Plänen von Hadi Teherani markiert den nächsten Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Sie soll nicht nur Arbeitswelt, Kreativhub und Symbol internationaler Strahlkraft werden, sondern auch ein Manifest für die Zukunftsfähigkeit einer Marke, die sich immer wieder neu erfindet.

Intermate definiert den Einsatz von generativer KI neu

Jonas Gnauck, Vorstand von New Yorker und langjähriger enger Begleiter des verstorbenen Inhabers Friedrich Knapp, setzt nun auch im Marketing ein innovatives Zeichen, um den Markenerfolg kreativ und zukunftsweisend zu inszenieren: Im neuen New Yorker Werbespot zeigt die Berliner Social- und Influencer-Agentur Intermate, was passiert, wenn generative KI konsequent für aufeinander aufbauendes Storytelling genutzt wird. Der Unterschied liegt im Anspruch: Statt bloßer Effekte schafft sie eine zusammenhängende, emotionale Erzählung.

Die Basis dafür bildet ein tiefes Verständnis hoch spezialisierter Toolstacks in der Welt der generativen KI – und vor allem deren kombinierter Einsatz. Dadurch gelang es in diesem New Yorker Spot beispielsweise, folgende Herausforderungen zu lösen: Analyse und Übertragung von Stimmprofilen und Stimmmelodien für präzise KI-Voice-Overs, Mirroring realer Personen sowie konsistente, visuell durchgezogene Bildwelten und ein differenzierter Einsatz verschiedener KI-Modelle – von der Darstellung großer Szenarien bis zur Optimierung feiner Lip-Sync-Sequenzen.

Bei Intermate verantwortet ein eigens etablierter AI Content Lead den Bereich Gen AI.

Neue Arbeitsweisen in der KI-Produktion

Mit dieser neuen Form der Produktion verändert sich nicht nur die Technik, sondern die gesamte Arbeitsweise einer Agentur:

• Vom linearen zum iterativen Prozess: Statt klarer Phasen wie Konzept, Produktion und Postproduktion entstehen kontinuierliche Kreationsschleifen mit ständigen Neugenerierungen.
• Rollenverschiebung: Kreative und Editor:innen werden zu AI-Prompt-Expert:innen und sind als Co-Creator:innen integraler Bestandteil des Storytellings.
• Technologisches Know-how im Kreativbereich: Modellstärken und -schwächen müssen bereits in der Ideenentwicklung berücksichtigt werden.
• Neue Einbindung der Kund:innen: Anpassungen bedeuten oft das komplette Neuerstellen einer Szene– das erfordert engere, gemeinsame Entscheidungsprozesse.
• Qualitätssicherung als Daueraufgabe: Konsistenz, Details und Markenwelten müssen in jeder Iteration neu geprüft werden.
• Verschwimmen der Disziplinen: Kreation, Produktion und Postproduktion verschmelzen zu einem kontinuierlichen kreativen Fluss.
• Mehr Kreativität unter Unsicherheit: Unerwartete Ergebnisse können Hindernis oder Inspirationsquelle sein – Flexibilität wird zur Schlüsselkompetenz.

Dress for the Moment – and the Future

Der KI-Spot, den Intermate für New Yorker erstellt hat, zeigt eindrucksvoll, wie die Zukunft des Storytellings in Zeiten von Gen AI aussieht: mutig, visionär und kreativ grenzenlos – und am Ende auch erstaunlich menschlich, sowohl in der Erstellung als auch im Ergebnis.