lululemon | Ready to TRAIN mit lululemon Ambassador Goran Hachmann

Ready to Train

Egal, ob bei einem hochintensivem Intervalltraining, Cardio oder Gewichteheben – die lululemon Train Pieces spendet genau den Support, denn Du brauchst, um bei Deinem Power-Workout alles geben zu können.

Passend zum Thema Train erweitert lululemon, ab Mitte Februar 2021, seine Wunder Train Kollektion um ein weiteres Produkt. Hierbei handelt es sich um den Wunder Train Long Line Bra. Dieser Sport-BH wurde speziell für hochintensive Workouts entwickelt und ist der erste lululemon BH, welcher mit dem eigens entwickelten Gewebe EverluxTM hergestellt wurde. Durch seine Doppelbindung aus speziellen Garnen ist der BH besonders leistungsstark und trotzdem angenehm leicht zu tragen. Der Schweiß kann durch die besondere Zusammensetzung des Futters ideal abgeleitet werden und spendet außerdem ein kühlendes Gefühl auf der Haut.

Ein All-Time-Favorite bei den Männern ist die License to Train Short, hier wurde unter anderem die Faser LycraR verarbeitet, welche für die nötige Bewegungsfreiheit bei allen sportlichen Aktivitäten sorgt. Durch den Mesh Anteil ist die License to Train Short außerdem sehr atmungsaktiv und schnell trocknend.

Neben dem richtigen Outfit, sind auch Hilfsmittel wie zum Beispiel der Double Roller ein wichtiger Bestandteil für eine rundum gelungene Train Session. Der Double Roller wird nach einer Train Session verwendet, um die Muskulatur zu entspannen und zu lockern. lululemon Ambassador Goran Hachmann aus Düsseldorf warnt hier vor häufigen Fehlern bei der Verwendung.

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„Hin- und herrollen ist falsch. Beim massieren eines Muskels wird Druck lediglich in Herzrichtung ausgeübt. Man kann sich das wie einen Schwamm vorstellen, diesen drückt man in Richtung Herz aus. Das unterstützt den Muskel, die Stoffwechselendprodukte abzubauen. Oft werden zu harte Rollen verwendet, diese verletzen den Muskel und erfüllen damit nicht ihren Zweck. Die Härte der Rolle hängt vom Körpergewicht ab, je mehr Körpergewicht, desto härter sollte eine Rolle sein.“

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Um das Workout so effektiv und messbar wie möglich zu gestalten, empfiehlt Goran Hachmann außerdem eine genaue Einteilung der verschiedenen Trainingsabläufe.

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"Mein Tipp: Mit einem Timer arbeiten; ein Beispiel, ich mache 12 Minuten lang Burpees und Kniebeugen. In Minute 1 mache ich 8 Burpees – den Rest der Minute Pause. In Minute 2 mache ich 15 Kniebeugen – den Rest Pause. Stelle ich im Anschluss fest, dass es zu leicht war, kann ich mit den Reps hochgehen. So mache ich mein Workout zu Hause auch messbar."