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6 Möglichkeiten, mit InStore Technologie mehr über Ihre Kunden zu erfahren

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1. Deckensensoren

Eine Lösung, die sowohl einfach als auch kostengünstig und schnell umsetzbar ist, sind Deckensensoren. Diese können über allen Ein- und Ausgängen installiert werden und erfassen, wenn Kund*innen den Store betreten oder verlassen. Die anschließend abrufbaren Metriken zeigen einerseits wie viele Personen pro Tag, Woche oder Monat den Laden aufgesucht haben, andererseits geben sie auch Aufschluss darüber, wann die Stoßzeiten oder Flauten sind.

2. Self Service Terminals & intelligente Umkleidekabinen

An Self Service Terminals können sich Kund*innen über Details zu Artikeln informieren, sich durch Outfitvorschläge oder alternative Artikel inspirieren lassen oder checken, ob ein Artikel noch in anderen Größen und Farben vorrätig ist. Auch die intelligente Umkleidekabine bzw. der digitale Spiegel liegen dem gleichen Prinzip zugrunde.

Im Backend des Retailstores werden durch jegliche Aktionen der Kund*innen wertvolle Daten erzeugt. So kann zum Beispiel erfasst werden, wie viele Artikel via Self Service Terminal/Spiegel angeschaut wurden oder welches Produkt am häufigsten ausgewählt wurde. Dies sind zwei der Standard-KPIs, die in unserem System von vorneherein implementiert sind. Es sollte jedoch auch immer die Möglichkeit bestehen, spezielle Kundenwünsche mit aufzunehmen. Eventuell interessiert es einen Shop, zu welchen Tageszeiten das Terminal besonders oft genutzt wurde, wie lange die Verweildauer war, ob sich Auswirkungen auf den Umsatz ableiten lassen (angesehene Artikel versus davon verkaufte Artikel), oder welche Farben innerhalb einer bestimmten Artikelgruppe gerade besonders angesagt sind.

Zudem bieten Self Service Terminals natürlich immer auch einen Mehrwert für die Kund*innen selbst.

3. Lift/Place & Learn

Unter Lift & Learn, beziehungsweise Place & Learn versteht man, dass ein mit einem RFID-Chip versehener Artikel von einer RFID-Antennen-Plattform genommen (= Lift & Learn), beziehungsweise auf eine Antenne gestellt wird (= Place & Learn). Sobald RFID-Chip und -Antenne miteinander kommunizieren, wird eine voreingestellte Aktion ausgelöst: zum Beispiel auf einem Digital Signage Bildschirm ein Video abgespielt. Kund*innen können so spielerisch etwas über die Produkte erfahren.

Daten, die sich für den Store aus Lift/Place & Learn generieren lassen, umfassen unter anderem, welches Produkt am häufigsten auf die Antenne gestellt wurde, also für welches sich Kund*innen am meisten interessierten. Ebenso lässt sich ablesen, wann die Produkte besonders interessant waren und ob der Content, der ausgelöst wurde, komplett abgespielt oder abgebrochen wurde.

4. Interaktives Schaufenster

Das interaktive Schaufenster besteht aus einem Digital Signage Bildschirm in Ihrem Schaufenster, an den bis zu 6 Infrarot-Buttons angeschlossen sind. Diese werden hinter der Fensterscheibe angebracht. Mit Hilfe der Buttons werden die Inhalte des Signage Screens gesteuert.

Ein Anwendungsbeispiel wäre zum Beispiel, dass Interessent*innen jene Artikel mit ‚Likes‘ versehen können, die ihnen am besten gefallen haben – und das rund um die Uhr. Dementsprechend wird auch ausgewertet, zu welchen Zeiten das Schaufenster ‚am interessantesten‘ war, also wann die meisten Aktionen ausgeführt wurden. Da die Buttons mit beliebigen Aktionen belegt werden können, sind der Fantasie der Szenarien keine Grenzen gesetzt. Jede Aktion eines jeden Buttons führt zu Daten.

5. Omnichannel-Aufträge

Click & Reserve, Click & Collect und Ship from Store Aufträge sind verbunden mit einer Fülle an Daten. Ähnlich wie bei dem reinen Online-Shop-Geschäft kann hier genau eingesehen werden, welche Kundinnen welche Artikel bestellt haben. Da Kundinnen für den Pick-Up allerdings in den Store kommen müssen, ergeben sich so oft auch Möglichkeiten für Zusatzverkäufe. Diese lassen sich im besten Fall so erfassen, dass sie mit den C&R und C&C Prozessen verknüpft werden können und Auskunft geben, ob Click & Collect/Reserve zusätzliche Umsatzbringer sind.

6. Hilferufe

Oft unscheinbar, aber neuralgisch nichtsdestotrotz: Kundinnen die Möglichkeit zu geben, einen Verkäuferin zu Hilfe zu rufen. Dies kann auf verschiedene Arten und an verschiedenen Stellen passieren (z.B. Self Service Terminal, Self Checkout, Intelligente Umkleidekabine oder per Flic Button). Der Store Assistant bekommt eine Push-Nachricht auf sein oder ihr Smart Device, dass Kundinnen Unterstützung benötigen.

Im Backend kann dann angezeigt werden, von welchem Gerät wie oft der ‚Hilferuf‘ abgesetzt wurde, wer darauf reagiert hat und auch, wie lange die Reaktionszeit war. Falls persönliche Kundenberatung in Ihrem Store an oberster Stelle steht, können diese Daten wertvolle Auskünfte geben, wo Kund*innen noch nicht intuitiv zurechtkommen und ob es sich lohnt, einen Blick auf die Reaktionszeiten zu werfen.

Die Bütema AG bietet alle vorgestellten Lösungen. Lernen Sie diese unverbindlich in einem unserer Showrooms kennen.

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