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AfterPay: The State of Online Fashion in 2021

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Mode ist die größte Produktkategorie im E-Commerce. Innerhalb dieser Kategorie wird viel mehr gekauft als in anderen Produktkategorien. Daher gibt die Mode das Tempo für Wachstum und Entwicklungen im Bereich E-Commerce vor. Aber die Mode ist aufgrund ihres selektiven Charakters auch empfindlich, saisonale Einflüsse können unvorhersehbare Schwankungen im Kaufverhalten verursachen. Wenn dann noch die Auswirkungen einer weltweiten Pandemie hinzukommen, wird die Anfälligkeit von Online-Mode noch deutlicher.

AfterPay Insights, die E-Commerce-Wissensplattform von AfterPay, hilft E-Commerce- und Modeexperten dabei, die heutige Situation in der Online-Modebranche zu verstehen und bietet neue Analysen zur größten Produktkategorie. In einer brandneuen dreiteiligen Serie „The State of Online Fashion in 2021“, mit Analysen von Forschungsergebnissen zu mehr als 100.000 Konsumenten in den Niederlanden, Deutschland und Norwegen, diskutiert AfterPay Insights die Entwicklung der Mode in den letzten anderthalb Jahren. Außerdem wird ein Profil des Modekäufers sowie seine Anforderungen und Erwartungen an das Online-Shopping-Erlebnis skizziert.

Dies sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie „The State of Online Fashion in 2021“:

Nr. 1: Online-Shopping wird durch einen wachsenden Kundenstamm und eine höhere Kauffrequenz angetrieben.

Diese zwei Aspekte sind wahrscheinlich direkte Folgen der weltweiten Pandemie. Die beiden Faktoren wirken sich im Laufe des Jahres unterschiedlich stark aus, haben aber einen ähnlichen Einfluss auf die Zahl der Online-Käufe. Bei der Ermittlung langfristiger Trends stellt AfterPay Insights fest, dass vor allem die Zahl der Online-Kunden zunimmt, während die Kaufhäufigkeit rückläufig ist. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird der wachsende Kundenstamm ein wesentlicher Faktor für ein stabiles Wachstum von Online-Mode in den kommenden Jahren sein.

Nr. 2: Modekäufer sind digital versierter als Nicht-Modekäufer.

Einer der wichtigsten Gründe für ihr ausgeprägteres Online-Kaufverhalten ist, dass Modekäufer im Durchschnitt fünf Jahre jünger sind als Nicht-Modekäufer. 25 % der Modekäufer sind zwischen 18 und 29 Jahre alt, während es bei den Nicht-Modekäufern nur 18 % sind. Modekäufer sind häufiger Frauen (66 %) als Nicht-Modekäufer (45 %).

Nr. 3 Da Modekäufer immer häufiger online einkaufen, sind flexible Zahlungen für ihre Einkaufsgewohnheiten von entscheidender Bedeutung.

Das bedeutet, dass sie weniger traditionelle Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und mehr „Buy Now, Pay Later“-Lösungen (BNPL) verwenden.

Möchten Sie einen umfassenderen Einblick erhalten? Besuchen Sie insights.afterpay.


Über AfterPay

Mit AfterPay können Verbraucher jetzt einkaufen und später bezahlen: eine schnelle, einfache und sichere Art des Online-Shoppings. AfterPay bietet fünf verschiedene Zahlungsmöglichkeiten: die 14-Tage-Rechnung, die Kampagnenrechnung, die Sammelrechnung, feste Raten und AfterPay Flex. Diese Dienstleistungen werden von den größten globalen und lokalen Marken in neun Ländern angeboten: Niederlande, Belgien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark. AfterPay ist eine Geschäftseinheit von Arvato Financial Solutions und Bertelsmann.

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