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Belgischer Esprit-Franchisepartner insolvent: Vier Läden schließen

Von Sylvana Lijbaart

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Ein Store der Marke Esprit Credits: Esprit

Mapina, ein flämischer Franchisepartner von Esprit, ist insolvent.

Durch die Insolvenz müssen vier weitere Esprit-Läden geschlossen werden, berichtet das Fachmagazin RetailDetail. Diese Nachricht kommt zwei Monate nachdem die belgische Einzelhandels-Tochter von Esprit für insolvent erklärt wurde.

Kurz darauf meldeten auch die Esprit Europe GmbH sowie sechs weitere deutsche Gesellschaften des Bekleidungsanbieters Insolvenz an. Die Schweizerische Retail-Tochter des in Hongkong ansässigen Bekleidungsanbieters kam bereits Ende März in Schieflage.

Vier weitere Standorte in Belgien schließen

Die Insolvenz von Esprit Belgium Retail N.V. hatte die Schließung von mindestens 15 Geschäften zur Folge, wodurch 48 Mitarbeiter:innen ihren Arbeitsplatz verloren. Diese Geschäfte waren im Besitz der Muttergesellschaft. Die etwa zehn unabhängigen Betreiber:innen führen derweil ihre Geschäfte wie gewohnt unter dem Esprit-Banner weiter. Der flämische Betreiber Mapina ist jetzt insolvent. Mapina betreibt die Esprit-Läden in der Bruul in Mechelen, in der Antwerpsestraat in Lier, im Waasland Shopping Centre in Sint-Niklaas und in der Kattestraat in Aalst, so RetailDetail. In diesen Geschäften findet am Freitag und Samstag Räumungsverkäufe statt.

Dieser übersetzte und bearbeitete Beitrag erschien zuvor auf FashionUited.be.

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