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Die Welt des B2B-Geschäfts von morgen

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Die Nachfrage nach dem digitalen Wandel im B2B-Geschäft hat plötzlich eine hohe Dringlichkeit. Die Digitalisierung Ihres Verkaufsprozesses spart Zeit, senkt die Kosten und erhöht den Umsatz. Doch wie ist das zu schaffen? Und was kommt dann? Wir haben uns vor Kurzem mit Kunden über den Fernverkauf und digitale Strategien unterhalten. Ausgehend davon teilen wir unsere aktuellen Ansichten über die Welt des B2B-Geschäfts von morgen mit.

Digital First ist jetzt im Gange

Im vergangenen Jahr haben wir eine enorme Verlagerung auf den Fernverkauf und die Digitalisierung im B2B-Geschäft gesehen. Auf der Handelsmesse in Amsterdam im Januar 2020 haben wir über 200 Teilnehmende zur Bedeutung des Fernverkaufs befragt. Damals wurde dieser überhaupt nicht als Priorität eingestuft. Ein Jahr später, in dem sich die Pandemie immens auf die Modebranche auswirkte, hat sich das Blatt gewendet. Die Digitalisierung des Verkaufsprozesses ist jetzt eine wesentliche Möglichkeit für Marken, um das Geschäft während Lockdowns fortzuführen.

Die digitale Geschäftstätigkeit ist für viele Unternehmen eine neue Realität. Wir haben die vergangenen Monate mit über einem Dutzend unserer Kunden gesprochen, um festzustellen, wie ihre Lage ist und vor welchen Herausforderungen sie stehen. Durch die Mitteilung von Erkenntnissen auf Basis dieser Gespräche in Kombination mit unseren Ansichten hoffen wir, eine gewisse Perspektive bieten und Lösungen für Ihre etwaigen Herausforderungen im Fernverkauf anbieten zu können.

Ansatzpunkt – Fokussierung auf Content

Die aktuelle Covid-Krise mag überwältigend sein, sie bietet jedoch auch Gelegenheiten. Die Digitalisierung Ihres Verkaufsprozesses ist keine kurzfristige Optimierung, sondern eine langfristige Investition. Die Digitalisierung ist nachhaltig. Sobald wieder Messen stattfinden, ist mit einem Anziehen der Wirtschaft zu rechnen. Der digitale Wandel wird sich günstig auf diesen Prozess auswirken, da damit Zeit- und Kosteneffizienz einhergeht.

Wie also vorgehen? Der beste Weg für direkte Investitionen in die Digitalisierung ist die Fokussierung auf Self-Service und Content. Mit Content meinen wir Produktbilder, Modellfotos, Detailaufnahmen, aber auch Videos und CMS-Fähigkeiten auf der Verkaufsreise. Unsere Kundschaft erklärt, dass die richtige Art von Content in einer bestmöglichen Verkaufserfahrung für die Verbraucherschaft resultiert, da die Inaugenscheinnahme oder das Anfassen von Produkten derzeit keine Option ist.

Self-Service leistet Ihnen gute Dienste

In Übereinstimmung mit den Markttrends und unseren Kundenanforderungen sind unsere Tools zur Anzeige und zum digitalen Verkauf von Kollektionen verstärkt auf Self-Service ausgerichtet. Der Verkauf ist aus der Ferne möglich und kann von Ihren Kunden sogar selbständig durchgeführt werden, ohne Kompromisse bei der Qualität ihrer Markenerfahrung zu machen. Mit digitalen Lookbooks bspw. tragen Storytelling-Optionen zur überzeugenden Vermittlung Ihrer Markengeschichte aus der Ferne bei.

In diesen herausfordernden Zeiten erreichen uns natürlich Rückmeldungen, dass es einen höheren Bedarf an Kosteneinsparungen gibt. Self-Service kann nützlich sein, da damit erhebliche Senkungen der Back-Office-Kosten einhergehen. Ihre Kunden können sich anmelden, um ihre Bestellungen anzusehen, Produktbilder herunterzuladen und eine Line Sheet oder eine Broschüre zu erstellen. Selbständig, ohne dass Ihr Support-Team kontaktiert werden müsste.

Was kommt als nächstes?

Vielleicht fragen Sie sich, welche weiteren Schritte erforderlich sind, um den Vorsprung zu halten. Wir haben viel darüber nachgedacht und uns sind drei Eckpfeiler eingefallen, in die wir in der nahen Zukunft investieren, um Ihr Unternehmen zukunftssicher machen zu können:

1. Einfachheit

Weniger Komplexität bei gleichzeitigem Angebot von mehr Funktionen und Möglichkeiten für Ihre Kundschaft. Wir setzen uns kontinuierlich für die Verbesserung unserer Tools ein und halten diese intuitiv und benutzerfreundlich.

2. Konnektivität

Konnektivität ist der Schlüssel für die Senkung Ihres Zeit- und Arbeitsaufwands. Wir zielen auf eine nahtlose Integration mit ERP-Software wie SAP, Microsoft Dynamics 365 und vielen weiteren modespezifischen ERP-Systemen ab. Unsere Tools sind zudem stark mit CRM-Systemen, PIM-Systemen und externen Diensten wie FashionCloud, Pay.nl, Adyen und DocuSign vernetzt.

3. Daten und Erkenntnisse

Da unsere Software Nutzungs- und Bestellungserkenntnisse bereitstellt, sind Ihre Verkaufsteams für intelligentere Verkaufsprozesse und Bestellvorschläge auf der Basis von Analysen gewappnet.

Die Zukunft: Effizienz

Wie sieht das B2B-Geschäft beim Ausblick in die Zukunft nach der Krise aus? Nach dem, was wir hören und sehen, gehen wir davon aus, dass der reale Verkauf wieder zurückkehrt, allerdings in anderer Weise als zuvor. Daher könnte ein Omni-Channel-Ansatz eine interessante Möglichkeit sein, um in die Zukunft zu gehen.

Die Präsentation neuer Kollektionen wird voraussichtlich segmentierter ablaufen; eine Auswahl wichtiger Kunden wird nach wie vor den Showroom aufsuchen, um eine exklusive Multi-Screen-Erfahrung zu erhalten, während die Mehrheit der Kundschaft Kollektionen digital erkundet und per Self-Service (vor- und nach-) bestellt.

Falls Sie eine einfache digitale Erfahrung für Ihre Kundschaft anstreben, ist Ihr Hauptnutzen die Effizienz. Investitionen in die Digitalisierung bedeuten eine enorme Effizienzsteigerung und Kostenreduktion für Ihr Unternehmen. Abgesehen davon, dass sie Ihnen dabei hilft, diese Krise durchzustehen, ermöglicht Ihnen die Digitalisierung die individuelle Zukunftsgestaltung Ihrer Marke.

Kontaktieren Sie Colect, um eine Demonstration zu erhalten.

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