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Digital Signage – Wettbewerbsvorteil durch intelligente Steuerung digitaler Inhalte

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Digitale Lösungen prägen die Handelslandschaft seit Jahren. Steigende Kundenanforderungen in Bezug auf ein positives, serviceorientiertes Einkaufserlebnis über alle Verkaufskanäle hinweg, haben eine Entwicklung im Einzelhandel ausgelöst, die nicht mehr als bloßer Trend betrachtet werden kann.

Bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, wie beispielsweise dem Digital Signage sind verschiedene Schritte und Faktoren zu beachten. So sollte die Zielsetzung von vorne herein klar definiert sein, alle Verantwortlichen und die Verkaufsmitarbeiter sollten involviert werden und der mögliche Return on Investment kann auch bei Digital Signage von Beginn an miteinbezogen werden. Werden die nachstehenden Punkte beachtet, haben Händler die Möglichkeit ihr Geschäftsmodell auf eine neue Stufe zu heben und sich langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern.

1. Hardware

Digital Signage Lösungen setzen sich aus vier Bereichen zusammen. Zunächst, die Hardware selbst: Bei der Auswahl der Bildschirme ist darauf zu achten, dass diese für den Dauereinsatz geeignet sind und einen möglichst niedrigen Energiebedarf aufweisen. Im Schaufenster sorgen Displays mit hoher Leuchtstärke für eine optimale Bildqualität. Generell sind Displays in allen gängigen Zollgrößen, im Portrait oder Landscape Format, als Videowalls, Stelen und LED-Paneele verfügbar.

2. Halterungen

Eine weitere Digital Signage Komponente besteht aus Halterungen oder Standfüßen, die die optimale Anbringung und Implementation der Displays in den Ladenbau ermöglichen. Für ein positives Erscheinungsbild empfiehlt es sich, die Bildschirme durch Blenden perfekt in den bestehenden Ladenbau einzufügen. In Verbindung mit Wandhalterungen ist darauf zu achten, dass die Displays im Servicefall leicht zugänglich sind und einfach ausgetauscht werden können – ohne zusätzliche Kosten am Ladenbau zu verursachen. Die von Bütema entwickelten und in der EU hergestellten Boden Stands können zusätzlich nach RAL-Farbton gefertigt werden. Die eigens entwickelten, platzsparenden Wandhalterungen fahren nach vorne heraus – Techniker haben somit freien Zugriff auf alle Komponenten und Steckverbindungen des Displays.

3. Service

Der Service stellt die dritte Komponente im Digital Signage dar. Full-Service Anbieter bieten Komplettpakete an und kümmern sich im Servicefall um Probleme der Hard- und Software. Je nachdem wie das Inhouse-Team des Händlers aufgestellt ist, sollten Digital Signage Probleme zügig und reibungslos gelöst werden – denn nichts ist schlimmer als ein nicht funktionsfähiges System am POS. Bütema bietet darüber hinaus alle Lösungen als „Retail as a Service Konzept“ an. Darin enthalten ist ein 48h vor Ort Austausch im Hardware Servicefall. Auch Softwareprobleme werden in kürzester Zeit behoben. Unsere Software erstellt dabei automatische Tickets, wenn ein Gerät in der Zeit, in der etwas ausgespielt werden sollte, nicht erreicht oder der vorgesehenen Content nicht ausgespielt werden kann - und erkennt Probleme damit selbst. Hardware wird auf Mietbasis für 36 bis 60 Monate zur Verfügung gestellt. So können Lösungen schnell getestet, ausgerollt und hohe Anfangsinvestitionen vermieden werden.

4. Software

Die vierte und letzte Komponente, das Herzstück des Digital Signage ist die Software. Sie ermöglicht den Anwendern eine einfache und zielgerichtete Steuerung der Inhalte. Jede Digital Signage Software ist anders und bietet unterschiedliche Funktionen. Im Folgenden haben wir die Kernpunkte unserer Digital Signage Software soviaRetail zusammengefasst.

Falls Sie diese und weitere einzigartige Digital Signage Features live erleben wollen, besuchen Sie uns in unserem Bütema Retail Experience Space.

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