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FashionPower nominiert für den “Deutschen Nachhaltigkeitspreis“

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FashionPower ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert worden. Die FashionPower GmbH tritt gegen vier weitere Kandidaten aus der Textilbranche an.

 Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird jährlich an Unternehmen verliehen, die laut der Website der Organisation den Wandel vorantreiben und die Krise als Chance für einen echten Wandel nutzen.

 Die fünf nominierten Tandems für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Globale Unternehmenspartnerschaften bestehen jeweils aus einem Unternehmen mit Sitz in Deutschland und einem Partner aus einem Entwicklungs- oder Schwellenland, die gemeinsam erfolgreich an der Umsetzung der Agenda 2030 arbeiten und Verantwortung in ihren Lieferketten übernehmen.

 Seit mehr als 20 Jahren hat sich FashionPower gemeinsam mit seinen Partnern in China zum Ziel gesetzt, nachhaltige Produktionsketten im Bereich der Sport- und Outdoor-Bekleidung zu schaffen und damit einen möglichst positiven ökologischen und sozialen Einfluss zu ermöglichen.

 Gemeinsam mit seinen Partnern strebt FashionPower eine Win-Win-Situation an, in der jeder Partner einen wirtschaftlichen Gewinn erzielt und so ein angemessenes Gehalt zahlen, sichere Arbeitsplätze schaffen und Überstunden abbauen kann. Auch die ökologischen (negativen) Auswirkungen im Produktionsprozess werden auf ein vertretbares Maß reduziert, indem der Wasser- und Energieverbrauch um 60 % gesenkt, 70-80 % weniger Chemikalien verwendet und die CO2-Emissionen drastisch verringert werden.

 Die Chemikalien, die normalerweise benötigt werden, um Sport- und Outdoor-Bekleidung funktionsfähig zu machen, werden nun durch Kohlenstoff aus Kaffeesatz und Kokosnussschalen ersetzt. Diese beiden recycelten Abfallprodukte sorgen dafür, dass die Kleidung atmungsaktiv ist, bis zu 90 % der Gerüche absorbiert und UV-Schutz bietet. Mit diesen Methoden ist es bereits gelungen, einen großen Teil der Artikel aus recycelten oder upgecycelten Materialien und unter Verwendung von Kreislauflösungen anstelle von Chemikalien herzustellen. Fossile Rohstoffe, insbesondere Erdöl, werden daher immer weniger genutzt.

 Der Gewinner wird am 9. November von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ermittelt und am 3. Dezember im Rahmen einer großen Gala in Düsseldorf von Dr. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, ausgezeichnet. www.nachhaltigkeitspreis.de

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