Physischer oder Virtueller Showroom - Wo sich Marken und Einkäufer heute begegnen
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Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich in Sachen Digitalisierung einiges bewegt in der Modebranche: Da Einkäufer im Moment nicht oder weniger reisen, entscheiden sich Marken verstärkt, sie zu virtuellen Showrooms einzuladen. Colect, einer der führenden Software-Entwickler in der Modebranche, setzt seit zehn Jahren auf digitale Verkaufslösungen für Marken: digitale Produktkataloge und Bestellmöglichkeiten, eine mobile Sales-App und einen hochmodernen B2B-Shop für Einzelhändler zur direkten Vor- und Nachorder.
Das Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden digitalisiert seit 2010 Modekollektionen sowie den Orderprozess. „Weil Colect bereits seit zehn Jahren Marken dabei unterstützt, ihre Kollektionen mit dem richtigen Storytelling digital abzubilden, verfügt es über Daten und Know-how, die für alle Marken gerade jetzt besonders wichtig sind“, sagt Robert Braaksma, der als Business Development Manager D-A-CH den deutschsprachigen Raum betreut.
Colect kennt die Vorteile des physischen ebenso wie die des virtuellen Showrooms und führt beide zusammen. „Auch der physische Showroom wird heute digital unterstützt“ sagt Braaksma. „So kann ich jederzeit auf alle Inhalte zugreifen und mein Storytelling verbessern. Das Ziel ist Cross- und Upselling gestützt auf Datenanalyse, aber immer verbunden mit Emotionalität. Denn unsere Branche lebt nicht von den Verkaufszahlen alleine, bei Mode geht es auch immer um Inspiration und Begeisterung.“
Für Marken ist es jetzt wichtiger denn je, mit ihrem digitalen Storytelling herauszustechen und zu überzeugen: „In unserem virtuellen Showroom bieten wir die Infrastruktur für 360-Grad Bilder und Videos, ein Shop-the-Look-Feature und Collection Boards, auf denen Marken beispielsweise ihre Beststeller präsentieren können. Außerdem können sie individuelle Landing Pages erstellen, wo sie ihre Markengeschichte erzählen sowie ihre wichtigsten Looks und Styles der Kollektion unterstreichen können. Mit diesen Tools heben sie sich von der Konkurrenz ab.“
Für einen reichen Schatz an Erfahrungen sorgen 450 bekannte Marken, darunter Scotch & Soda, Triumph, Björn Borg, die Holy Fashion Group und Marc O’Polo, die zu den zufriedenen Kunden von Colect zählen. Außerdem arbeiten über 85.000 Benutzer im Verkauf und Einzelhandel bereits täglich mit der Colect-Plattform. „Durch unsere große Zahl an Nutzern verbessern wir unser Angebot ständig. Unsere Tools sind jeden Tag im Einsatz und stehen daher kontinuierlich auf dem Prüfstand. Sie werden stets weiterentwickelt und auf jeden Kunden und dessen Ansprüche maßgeschneidert. Jeder hat seine eigenen Anforderungen, für die wir das Angebot flexibel und dynamisch personalisieren können.“
Sind Sie noch auf der Suche nach maßgeschneiderten digitalen Lösungen für Ihre Marke? Nutzen Sie die langjährige Erfahrung eines Branchenführers und lassen Sie sich von Colect beraten: www.colect.io/