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RFID-Etiketten von Checkpoint erhalten die Recycling-“Entwarnung“

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Checkpoint Systems hat als einer der ersten globalen Etikettenhersteller bewiesen, dass seine RFID-Etiketten als Teil der Hausmüllsammlung aufgenommen werden können.

RFID-fähige Etiketten von Checkpoint werden auf Millionen von Kleidungsstücken, Handtaschen und Schuhen angebracht und bieten Marken und Einzelhändlern eine bessere Kontrolle und Sichtbarkeit auf jeder Stufe der Lieferkette für ein effektiveres Bestandsmanagement und helfen, kostspielige Fehlbestände zu vermeiden.

Bis jetzt war es jedoch fraglich, ob die Käufer die Etiketten in die heimische Recyclingtonne werfen konnten, sodass Millionen von RFID-fähigen Tags und Etiketten auf der Mülldeponie gelandet wären. Nun, da sich immer mehr Marken und Einzelhändler zu nachhaltigeren Praktiken und Materialien verpflichten, ist es wichtig, dass die Verbraucher wissen, dass sie die Etiketten dem Haushaltsrecycling zuführen können.

Um Verbrauchern, Einzelhändlern und Marken ein zusätzliches Maß an Sicherheit zu bieten, hat sich Checkpoint mit PTS - einer Organisation mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Erforschung von Lösungen auf Faserbasis – zusammen getan, um eine Reihe von technischen Tests durchzuführen, die sicherstellen sollten, dass die Etiketten für das normale Recycling am Straßenrand geeignet sind. Das in Deutschland ansässige Forschungsunternehmen testete eine Reihe von Checkpoint-Etiketten. Alle Etiketten - einschließlich der Etiketten Vortex m750 PET+PE, Njord m730 Papier und Vortex m750 Clean PET - erreichten eine hervorragende Gesamtrecyclingrate von mehr als 94 %.

Der technische Bericht von PTS kam zu dem Schluss, dass die Verbraucher die gesamten RFID-Etiketten von Checkpoint sicher in einer Haushaltsrecyclingtonne entsorgen können, ohne das Inlay von den Etiketten trennen zu müssen.

Inge Fleuren, Global Product Solution Manager RFID, Checkpoint Systems, merkte an:

„Unternehmen und Marken aller Größen und Branchen investieren im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsagenda in ein breites Spektrum an Maßnahmen. Die Bemühungen der letzten Jahre, Lebensmittelabfälle zu minimieren und die Nachhaltigkeit im Lebensmittelsektor zu fördern, sind uns in zunehmendem Maße bekannt. Angesichts der enormen Investitionen in eine nachhaltige Produktion und einen nachhaltigen Einzelhandel ist es von entscheidender Bedeutung, dass alles, was auf ein Produkt aufgebracht wird - egal an welchem Punkt der Lieferkette oder im Geschäft - nicht unwissentlich die Umwelt in negativer Weise beeinflussen darf.

„RFID-Etiketten sind ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von Modeeinzelhändlern zur Gewinnmaximierung, aber wie bei allen Aspekten der Unternehmensleistung ist es wichtig, dass sie nicht von einer nachhaltigen Lieferkette ablenken. Wir wollen, dass unsere Produkte nahtlos und einfach entsorgt werden können, und zwar im Einklang mit den grünen Werten unserer Kunden.

„Wir sind begeistert, dass unsere RFID- und RF-Etiketten alle strengen Tests von PTS bestanden haben, was bedeutet, dass sie nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf die Recyclingfähigkeit eines Etiketts haben, sodass die Kunden ihre Etiketten problemlos entsorgen können und darauf vertrauen können, dass sie beim Kauf von Waren mit unseren Etiketten auch nachhaltige Praktiken unterstützen.“

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie den vollständigen Bericht erhalten und Ihre RFID-Etikettierungsoptionen besprechen möchten.

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